Wie sieht ein hufeisenmagnet aus?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie sieht ein hufeisenmagnet aus?
2. Wann spricht man von einem homogenen Feld?
3. Was macht ein Elektromagnet?
4. Ist Quecksilber magnetisch?
5. Was ist ein Moderator im AKW?

Wie sieht ein hufeisenmagnet aus?

Als Hufeisenmagnet bezeichnet man einen Magneten, der ungefähr die Form eines Hufeisens hat. Den Hufeisenmagnet zeichnet insbesondere das stark konzentrierte Magnetfeld zwischen seinen Schenkeln aus. Abseits der beiden Pole fällt das Magnetfeld schnell ab. Ein Hufeisenmagnet ist im Prinzip ein gebogener Stabmagnet.

Wann spricht man von einem homogenen Feld?

Gibt es zwischen zwei Punkten eines Magnetfelds weder eine Flussänderung noch einen Feldstärkenunterschied und ist es ein gleichbleibendes Feld, dessen Feldlinien allesamt parallel in dieselbe Richtung verlaufen, spricht man von einem homogenen Magnetfeld.

Was macht ein Elektromagnet?

Ein Elektromagnet besteht aus einer Spule, in der sich infolge eines elektrischen Stromes ein magnetisches Feld bildet. In der Spule befindet sich meist ein offener Eisenkern, der das Magnetfeld führt und verstärkt. Die Erfindung des Elektromagneten gelang dem Engländer William Sturgeon im Jahre 1826.

Ist Quecksilber magnetisch?

Aufgrund seiner hohen Oberflächenspannung benetzt Quecksilber seine inerte Unterlage nicht, sondern bildet wegen seiner starken Kohäsion linsenförmige Tropfen....Quecksilber.

Eigenschaften
Dichte	13,5459 g/cm,15 K
Mohshärte	entfällt
Magnetismus	diamagnetisch (Χm = −2,8 · 10−5)
Schmelzpunkt	234,32 K (−38,83 °C)

Was ist ein Moderator im AKW?

Ein Moderator (lat. moderare ‚mäßigen') dient dazu, freie Neutronen, die bei ihrer Freisetzung meist relativ energiereich (also schnell) sind, abzubremsen.