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Inhaltsverzeichnis:
- Welche Geheimdienste gibt es in Österreich?
- Hat Deutschland Agenten?
- Ist der BND ein Geheimdienst?
- Wie viel verdient man als BND Agent?
- Was macht ein Agent beim BND?
- Welchem Ministerium untersteht der BND?
- Wem untersteht der MAD?
- Wem ist der BND unterstellt?
- Wem ist der Verfassungsschutz unterstellt?
- Wann werden Akten gelöscht?
- Welche Daten hat die Polizei?
- Wann wird man aus dem Strafregister gelöscht?
- Wann werden Eintragungen im Strafregister gelöscht?
Welche Geheimdienste gibt es in Österreich?
Militärische Nachrichtendienste in Österreich: Das Heeres-Nachrichtenamt (HNaA) ist der einzige österreichische Auslandsnachrichtendienst. Er ist Teil des Bundesheeres und untersteht damit dem Bundesministerium für Landesverteidigung.
Hat Deutschland Agenten?
Als Agent bezeichnet man eine Person, die für einen Nachrichtendienst arbeitet, also bei einem Geheimdienst. Neben dem BND gibt es in Deutschland noch den militärischen Abschirmdienst, kurz MAD und das Bundesamt für Verfassungsschutz, BfV. ... Bundesregierung wie Bundeswehr werden gleichermaßen vom BND unterstützt.
Ist der BND ein Geheimdienst?
In Deutschland übernimmt diese Aufgabe der BND. ... Die Abkürzung steht für den Bundesnachrichtendienst, wie er seit 1956 existiert. Dieser kann seine Geschichte durch die Zeit des Kalten Krieges bis zum Ende des zweiten Weltkrieges zurückverfolgen. Von dort aus begann die Geschichte des BND als Geheimdienst.
Wie viel verdient man als BND Agent?
2930 Euro brutto für den BND-Mitarbeiter.
Was macht ein Agent beim BND?
Als Agent/in bezeichnet man eine Person, die hauptberuflich bei einem Nachrichtendienst arbeitet. Ein Nachrichtendienst ist eine Organisation, die Informationen zur Gewinnung von Erkenntnissen über die außen-, innen- und sicherheitspolitische Lage mit nachrichtendienstlichen Mitteln sammelt und auswertet.
Welchem Ministerium untersteht der BND?
Der BND ist als deutscher Auslandsgeheimdienst dem Kanzleramt unterstellt. Seine Mitarbeiter sammeln im Ausland mit nachrichtendienstlichen Mitteln Erkenntnisse, die außen- oder sicherheitspolitische Bedeutung haben.
Wem untersteht der MAD?
Die acht MAD-Stellen haben regionale Zuständigkeiten. Sie unterstehen dem militärischen Vizepräsidenten des MAD. Die MAD-Stellen sind das wesentliche Verbindungselement zu den Truppenteilen und Dienststellen der Bundeswehr.
Wem ist der BND unterstellt?
Der BND ist ein Geheimdienst, der direkt dem Bundeskanzleramt unterstellt ist. Er beschäftigt sich vornehmlich mit der Auslandsaufklärung und zählt neben dem Bundesamt für Verfassungsschutz und dem Bundesamt für militärischen Abschirmdienst zu den drei Nachrichtendiensten des deutschen Bundes.
Wem ist der Verfassungsschutz unterstellt?
Das BfV ist dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) nachgeordnet, untersteht dessen Dienst- sowie Fachaufsicht und wird vom Präsidenten des BfV geleitet.
Wann werden Akten gelöscht?
Eine Akte (Papier im Regal) wird nie gelöscht - nur die Eintragung im elektronischen Register über Vorstrafen/Verurteilungen. Das heißt: Selbst in 10 Jahren könnte man noch deine Unterlagen "rauskramen"... Für Speicher und Löschfristen hilft der Blick ins jeweilige landespolizeigesetz und das Landesdatenschutzgesetz.
Welche Daten hat die Polizei?
Das gemeinsame Informationssystem der Polizei umfasst verschiedene Dateien - unter anderem den Kriminalaktennachweis, die Personenfahndung, die Sachfahndung, die Haftdatei, die DNA-Analyse-Datei sowie die Datei für erkennungsdienstliche Daten. Zu letzterer zählen auch Fingerabdrücke und Fotos.
Wann wird man aus dem Strafregister gelöscht?
Strafen und Verurteilungen werden aus dem Strafregister gelöscht, wenn sie "getilgt" sind. Dafür gibt es bestimmte Fristen, die sich nach der Höhe der Strafe richten. Nach Ablauf der Tilgungsfrist wird die Strafe -aber erst nach Ablauf eines weiteren Jahres -entfernt.
Wann werden Eintragungen im Strafregister gelöscht?
Im Sinne der Resozialisierung werden die Einträge daher nach gesetzlich geregelten Fristen gelöscht. Diese beträgt im Regelfall fünf Jahre. Bei Verurteilungen zu Geldstrafen und Freiheitsstrafen oder Strafarresten von nicht mehr als drei Monaten.
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