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Inhaltsverzeichnis:
- Warum sind die Börden so fruchtbar?
- Wie kommt es zur Bildung von Humus?
- Wo kommt Parabraunerde vor?
- Ist Parabraunerde fruchtbar?
- Was für Bodentypen gibt es?
- Was macht einen guten Boden aus?
Warum sind die Börden so fruchtbar?
$ Börden sind landwirtschaftliche Gunsträume. ... (AFB III) Börden besitzen fruchtbare Böden durch Nährstoffreichtum, porösen Aufbau, der eine gute Durchwurzelung ermöglicht und eine hohe Wasserspeicherkapazität aufweist. In den Börden findet man oft günstige klimatische Verhältnisse vor.
Wie kommt es zur Bildung von Humus?
Sie zersetzen organische Materialien, wie zum Beispiel Blätter oder andere abgestorbenen Pflanzenteile und tote Lebewesen. Durch die Zersetzung werden Nährstoffe freigesetzt. Der nährstoffreiche Boden, der auf diese Weise entsteht, wird Humus genannt.
Wo kommt Parabraunerde vor?
Parabraunerden entstehen häufig aus feinem, kalkhaltigem Ausgangsmaterial wie Löß oder aus Moränenablagerungen, welche die Gletscher der letzten Eiszeit vor mehr als 10.
Ist Parabraunerde fruchtbar?
Allgemein sind Braunerden nicht sehr fruchtbar, weswegen eine umfangreiche Düngung nötig ist, um gute ackerbauliche Erträge zu erreichen. Auch von der typischen Braunerde gibt es eine Vielzahl an Varietäten, die in Ausprägung, Entwicklung und Eigenschaften geringfügig abweichen.
Was für Bodentypen gibt es?
Je nach Gesteinsuntergrund, Klima, Wasser, Relief, Vegetation und menschliche Einflußnahme haben sich unterschiedliche Bodentypen ausgebildet (siehe Bodenentstehung). Einige Beispiele sind Braunerde, Podsol, Rendzina, Schwarzerde und Pseudogley. Braunerde ist der bei uns häufigste Bodentyp.
Was macht einen guten Boden aus?
Nährstoffe, eine gute Durchlüftung, Durchwässerung und eine angemessene Wasserspeicherkapazität sind Eigenschaften, die einen fruchtbaren Boden ausmachen. Zumindest bei den ersten drei Punkten kann der Regenwurm gute Arbeit leisten. Er gräbt langsam aber stetig den Gartenboden um und lockert ihn so auf.
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