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Inhaltsverzeichnis:
- Wann bin ich pleite?
- Welche Gründe kann es für eine Zahlungsunfähigkeit geben?
- Was sind die Voraussetzungen für eine Privatinsolvenz?
- Was bedeutet zahlungsunfähig?
- Was passiert wenn man pleite ist?
Wann bin ich pleite?
Wann bin ich insolvent? Das Insolvenzgericht lässt Insolvenzanträge zu, wenn Überschuldung eingetreten ist und Zahlungsunfähigkeit besteht. Zahlungsunfähig sind Sie, wenn das vorhandene Einkommen nicht mehr ausreicht um alle Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen.
Welche Gründe kann es für eine Zahlungsunfähigkeit geben?
Ursachen und Gründe für Insolvenzen – warum Unternehmen pleitegehen
- kurzfristig angelegte Maßnahmen statt strategische Planung.
- fehlendes Controlling.
- mangelhaftes Forderungsmanagement.
- fehlendes Kapital für die Unternehmensfinanzierung.
- fehlerhaftes Personalmanagement.
- Fehlinvestitionen.
- falsche Produktionsplanung.
Was sind die Voraussetzungen für eine Privatinsolvenz?
Eine feste Grenze gibt es nicht. Die banalste der Voraussetzungen zur privaten Insolvenz ist die Zahlungsunfähigkeit des Schuldners. Schulden allein reichen nicht aus: Der Betroffene muss auch außerstande sein, diese zu bezahlen. Er darf also keine Vermögenswerte – etwa Immobilien oder Lebensversicherungen – besitzen.
Was bedeutet zahlungsunfähig?
Zahlungsunfähigkeit ist im Insolvenzrecht ein in § 17 Abs. 2 InsO geregelter Rechtsbegriff, wonach der Schuldner – unabhängig von seiner Rechtsform – als zahlungsunfähig gilt, wenn er nicht in der Lage ist, die fälligen Zahlungspflichten zu erfüllen.
Was passiert wenn man pleite ist?
Was passiert dann bei der Privatinsolvenz? In den folgenden bis zu sechs Jahren muss der Schuldner einen Teil seines Einkommens an den Insolvenzverwalter abtreten. Des Weiteren muss er gewisse Pflichten erfüllen. Hierzu gehört es unter anderem, dass er jeden Umzug oder Wechsel des Arbeitsplatzes melden muss.
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