Was ist Bilanzsteuerrecht?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was ist Bilanzsteuerrecht?
2. Warum gibt es latente Steuern?
3. Was versteht man unter einer Steuerbilanz?
4. Wann ist eine Flüssigkeitsbilanzierung indiziert?
5. Was zählt alles zur Trinkmenge?

Was ist Bilanzsteuerrecht?

Teil des Steuerrechts, der sich mit der ertragsteuerlichen Gewinnermittlung (Gewinnermittlungsmethoden, Betriebsvermögensvergleich) durch Bilanzierung befasst (Eingriffs- und Lastenverteilungsrecht). Die Rechtsgrundlagen des Bilanzsteuerrechts sind nicht einheitlich kodifiziert.

Warum gibt es latente Steuern?

Latente Steuern können als Aktiv- oder Passivposten in der Bilanz angesetzt werden und dienen dazu, eine mögliche Differenz zwischen der Steuerschuld aus der Steuerbilanz und der Handelsbilanz auszugleichen.

Was versteht man unter einer Steuerbilanz?

Eine Steuerbilanz ist eine Aufstellung über das Betriebsvermögen unter Beachtung steuerlicher Grundsätze (speziell des Einkommensteuergesetzes (EStG)). Mit ihr wird unter anderem der steuerliche Gewinn des bilanzierenden Unternehmens ermittelt (nach § 4 EStG, siehe auch Einkunftsarten).

Wann ist eine Flüssigkeitsbilanzierung indiziert?

Indikation einer Flüssigkeitsbilanzierung: parenterale Ernährung, also eine Nahrungszufuhr unter Umgehung des Magen-Darm-Traktes etwa durch Injektionen bzw. Infusionen. Ernährung per Magensonde.

Was zählt alles zur Trinkmenge?

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von etwa 2 Litern pro Tag ist für den menschlichen Körper lebenswichtig. Neben der Flüssigkeit, die über die Nahrung aufgenommen wird, sollten vorwiegend Mineralwasser und Tees getrunken werden.