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Inhaltsverzeichnis:
- Kann der Arbeitgeber eine ärztliche Untersuchung verlangen?
- Hat Arbeitgeber Recht auf Diagnose?
- Hat der Arbeitgeber Auskunftsrecht bei der Krankenkasse?
- Hat mein Arbeitgeber recht zu wissen warum ich krank bin?
- Was darf die Krankenkasse den Arbeitgeber fragen?
- Wann bekommt der Arbeitgeber Geld von der Krankenkasse?
- Wie lange muss eine Krankenkasse Krankengeld bezahlen?
- Kann die Krankenkasse sich weigern Krankengeld zu zahlen?
- Wer entscheidet MDK oder Krankenkasse?
- Hat jede Krankenkasse einen eigenen medizinischen Dienst?
- Was wird MDK geprüft?
Kann der Arbeitgeber eine ärztliche Untersuchung verlangen?
Ärztliche Einstellungsuntersuchungen kann der Arbeitgeber nur bei und im Rahmen eines berechtigten Interesses vom Arbeitnehmer verlangen. Die Untersuchung ist daher von vornherein auf die Eignung für den in Aussicht gestellten Arbeitsplatz und dessen Anforderungen zu begrenzen.
Hat Arbeitgeber Recht auf Diagnose?
Die Übermittlung von Diagnosedaten ist nicht gefordert, Arbeitgeber haben kein Recht, die Art der Erkrankung des Arbeitnehmers zu erfahren.
Hat der Arbeitgeber Auskunftsrecht bei der Krankenkasse?
Die Einschaltung des MDK (Medizinische Dienst) ist eine davon unabhänige Maßnahme, die der Arbeitgeber einleiten kann. ... Der Arbeitgeber kann natürlich bei der Krankenkasse anrufen und nach der Art der Erkrankung fragen. Aber die Mitarbeiter der Krankenkasse werden ihm keine Auskunft erteilen.
Hat mein Arbeitgeber recht zu wissen warum ich krank bin?
Wird ein Arbeitnehmer krank, so muss er seinem Arbeitgeber nicht sagen, was er hat. Art, Ursache und Umfang seiner Erkrankung sind grundsätzlich seine Privatsache. Auch auf der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung steht die Erkrankung nicht drauf.
Was darf die Krankenkasse den Arbeitgeber fragen?
aa) Nach § 69 Abs. 4 SGB X sind die Krankenkassen befugt, einem Arbeitgeber mitzuteilen, ob die Fortdauer einer Arbeitsunfähigkeit oder eine erneute Arbeitsunfähigkeit eines Arbeitnehmers auf derselben Krankheit beruht. Die Übermittlung von Diagnosedaten an den Arbeitgeber ist nicht zulässig.
Wann bekommt der Arbeitgeber Geld von der Krankenkasse?
Arbeitgeber müssen Arbeitnehmern bei unverschuldeter Arbeitsunfähigkeit sechs Wochen lang weiter Lohn bzw. Gehalt zahlen. Unternehmen mit weniger als 30 Vollzeit-Beschäftigten müssen die Umlage U1 an die Krankenkasse zahlen, die dann zwischen 40 und 80 Prozent der Entgeltfortzahlung übernimmt.
Wie lange muss eine Krankenkasse Krankengeld bezahlen?
Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen bei längeren Arbeitsunfähigkeiten Krankengeld - und zwar wenn der Anspruch darauf besteht und dann maximal für die Dauer von 78 Wochen innerhalb von drei Jahren.
Kann die Krankenkasse sich weigern Krankengeld zu zahlen?
Widerspruch wenn die Krankenkasse nicht zahlt Sollte Ihre Krankenkasse Sie darüber informieren, dass sie Ihr Krankengeld oder eine andere Leistung nicht bereit ist zu zahlen, beziehungsweise weiter zu zahlen, können Sie schriftlich dagegen Widerspruch einzulegen. In der Regel haben Sie einen Monat dafür Zeit.
Wer entscheidet MDK oder Krankenkasse?
Gutachten des MDK sind verbindlich; das regeln der Bundesmanteltarifvertrag – Ärzte (§ 62 BMV/Ä) und der Ersatzkassen-Vertrag (§ 19 EKV). Der MDK sichtet alle von der Kasse vorgelegten Unterlagen und entscheidet, wenn ausreichend medizinisch aussagefähige Informationen vorliegen, oft nach Aktenlage.
Hat jede Krankenkasse einen eigenen medizinischen Dienst?
Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung ist eine Gemeinschaftseinrichtung der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen und in jedem Bundesland als eigenständige Arbeitsgemeinschaft organisiert. ... In Nordrhein-Westfalen gibt es den MDK Nordrhein und den MDK Westfalen-Lippe. Es gibt insgesamt 15 MDK.
Was wird MDK geprüft?
Die MDK-Prüfung wird wie beschrieben in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen durchgeführt, um die Qualität der Pflege zu kontrollieren und sicherzustellen. Die MDK-Begutachtung findet dagegen direkt beim Pflegebedürftigen Zuhause statt. In dieser Begutachtung wird der Pflegegrad festgelegt.
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