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Inhaltsverzeichnis:
- Wann sind freiheitsentziehende Maßnahmen erlaubt?
- Wann sind freiheitsentziehende Maßnahmen nicht strafbar?
- Wer ordnet freiheitsentziehende Maßnahmen an?
- Was gehört alles zur mechanischen Fixierung?
- Wer darf fixieren?
- Welches Thema spielt im Rahmen der Patientensicherheit eine besondere Bedeutung?
- Was ist Patientensicherheit?
Wann sind freiheitsentziehende Maßnahmen erlaubt?
4 BGB setzt für eine zulässige freiheitsentziehende Maßnahme voraus, dass diese zum Wohl des Patienten aufgrund akuter Selbstgefährdung oder zur Abwendung eines drohenden erheblichen gesundheitlichen Schadens zur Durchführung einer Untersuchung des Gesundheitszustands, einer ärztlichen Maßnahme oder einer ...
Wann sind freiheitsentziehende Maßnahmen nicht strafbar?
Freiheitsentziehende Maßnahme ohne Genehmigung durch das Betreuungsgericht sind strafbar. Einzige Ausnahme ist die Notsituation, d.h., wenn Gefahr im Verzug und ein sofortiges Eingreifen geboten ist. Die Genehmigung ist aber auch hier unverzüglich nachträglich einzuholen.
Wer ordnet freiheitsentziehende Maßnahmen an?
Der Betreuer oder Bevollmächtigte darf ohne vormundschaftsgerichtliche Genehmigung eine freiheitsentziehende Maßnahme nur ausnahmsweise dann anordnen, wenn bei Unterbleiben derselben unmittelbare Gefahr für den Betreuten droht und selbst eine einstweilige Anordnung nach § 70h FGG zu deren Abwendung zu spät käme.
Was gehört alles zur mechanischen Fixierung?
Die Fixierung eines Patienten bezeichnet die Fesselung eines Patienten durch mechanische Vorrichtungen (Gurte, Riemen etc.) zu dessen eigener Sicherheit oder dem Schutz anderer Personen. Das Ruhigstellen eines Kranken durch Medikamente wird hingegen als Sedierung bezeichnet.
Wer darf fixieren?
Grund für eine Fixierung ist ausschließlich Eigen- oder Fremdgefährdung, die mit anderen Maßnahmen nicht verhindert werden kann. Ist ein Patient einwilligungsfähig, kann er selbst der Durchführung einer Fixierung zustimmen.
Welches Thema spielt im Rahmen der Patientensicherheit eine besondere Bedeutung?
Patientensicherheit ist eine Metrik, welche Abweichungen von solcher Gefahrlosigkeit umschreibt. Die Aufgabe der Heilbehandlung schließt das erfolgreiche Bemühen um eine fehler- und schadensfreie ärztliche Behandlung und medizinische Gesundheitsversorgung ein.
Was ist Patientensicherheit?
Patientensicherheit wird definiert als "Abwesenheit unerwünschter Ereignisse". Unerwünschtes Ereignis (engl.: adverse event): Ein schädliches Vorkommnis, das eher auf der Behandlung denn auf der Erkrankung beruht.
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