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Inhaltsverzeichnis:
- Wann erfährt Vermieter von Privatinsolvenz?
- Wird bei einer Privatinsolvenz der Arbeitgeber informiert?
- Wo wird eine Privatinsolvenz veröffentlicht?
- Wo werden Konkurse veröffentlicht?
- Was bedeutet pleite zu sein?
- Was gehört in die Insolvenzmasse?
- Bei welcher Behörde wird ein Insolvenzverfahren gestellt?
- Wer kann ein Insolvenzverfahren eröffnen?
Wann erfährt Vermieter von Privatinsolvenz?
Hat der Mieter Privatinsolvenz angemeldet, besteht kein Sonderkündigungsrecht des Vermieters. ... Meist erfährt der Vermieter von der Insolvenz, obwohl der Mieter nicht verpflichtet ist, ihn davon zu unterrichten. Das liegt daran, dass die Mietkaution zur Insolvenzmasse gehört.
Wird bei einer Privatinsolvenz der Arbeitgeber informiert?
Gut zu wissen: Der Grundsatz, dass Sie bei laufender privater Insolvenz Ihren Arbeitgeber nicht informieren müssen, gilt auch für Bewerbungsgespräche. Sie sind nicht dazu verpflichtet, einem zukünftigen Arbeitgeber Auskunft über Ihre finanzielle Situation oder bestehende Schulden zu geben.
Wo wird eine Privatinsolvenz veröffentlicht?
Wie die Veröffentlichung der Privatinsolvenz erfolgen muss, regelt § 9 der Insolvenzordnung. Entsprechend den Regelungen erfolgt die Veröffentlichung einer Regel- und Privatinsolvenz im Internet unter www.insolvenzbekanntmachungen.de.
Wo werden Konkurse veröffentlicht?
Das Insolvenzedikt wird in der Insolvenzdatei veröffentlicht. Die Gläubiger werden unter Fristsetzung aufgefordert, ihre Forderungen anzumelden.
Was bedeutet pleite zu sein?
Pleite bezeichnet umgangssprachlich die Zahlungsunfähigkeit (Insolvenz) einer Person oder eines Unternehmens, besonders in den festen Wendungen „Pleite machen“ (hier als Substantiv), „pleite gehen“ und „pleite sein“ (hier jeweils adjektivisch), in einem allgemeineren Sinne bisweilen auch so viel wie „Misserfolg, ...
Was gehört in die Insolvenzmasse?
Die Insolvenzmasse umfasst nach der Legaldefinition des § 35 Insolvenzordnung (InsO) das gesamte Vermögen, das dem Insolvenzschuldner zur Zeit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens gehört und das er während des Verfahrens erlangt (sogenannter "Neuerwerb").
Bei welcher Behörde wird ein Insolvenzverfahren gestellt?
Den Antrag auf Insolvenz kann das Unternehmen selbst oder ein Gläubiger des Unternehmens stellen. Der Antrag wird beim zuständigen Amtsgericht gestellt. Dieses hat dann über den Antrag zu entscheiden.
Wer kann ein Insolvenzverfahren eröffnen?
Unter welchen Bedingungen darf der Gläubiger einen Insolvenzantrag stellen? Der Gläubiger kann die Insolvenz nur eröffnen lassen, wenn er einen Insolvenzgrund und seine Forderung glaubhaft machen kann. Im Falle der drohenden Zahlungsunfähigkeit darf jedoch nur der Schuldner die Insolvenz beantragen.
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