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Inhaltsverzeichnis:
- Ist die Maklerprovision verhandelbar?
- Warum muss der Käufer den Makler bezahlen?
- Kann ein Makler vom Käufer und Verkäufer Provision verlangen?
- Wer trägt die Notarkosten beim Hausverkauf?
- Wie hoch sind Notarkosten beim Hausverkauf?
Ist die Maklerprovision verhandelbar?
Maklerprovision beim Hausverkauf Grundsätzlich lässt sie sich frei verhandeln, was jedoch die Gefahr mit sich bringt, an einen ungeeigneten Makler zu geraten, der eine zu hohe Provision verlangt. Seit Dezember 2020 gilt immer, dass der Verkäufer mindestens die Hälfte der Maklergebühren trägt.
Warum muss der Käufer den Makler bezahlen?
Seit Juni 2015 gilt bei der Vermittlung von Mietwohnungen das Bestellerprinzip. Das bedeutet, die Partei, die den Makler beauftragt hat, zahlt auch die Provision. ... In Regionen wie diesen wird die Courtage häufig vom Käufer gezahlt, da es hier genug Interessenten gibt, die auch bereit sind, einen höheren Preis zu zahlen.
Kann ein Makler vom Käufer und Verkäufer Provision verlangen?
Das bedeutet, einigt sich der Makler mit dem Immobilieneigentümer auf beispielsweise eine Verkaufsprovision von 3,4 Prozent, so darf er vom Käufer ebenfalls nur maximal 3,4 Prozent Provision verlangen.
Wer trägt die Notarkosten beim Hausverkauf?
Hausverkauf: Kosten im Gesamtüberblick
Wofür? | Wie hoch? | Wer zahlt? |
---|---|---|
Energieausweis | 50- 300 € | Verkäufer |
Notar und Grundbuchamt | ca. 1,5 % des Kaufpreises | Käufer |
Grunderwerbsteuer | Zwischen 3,5 und 6,5 % | Käufer |
Grundsteuer | Unterschiedliche Höhe | Käufer |
Wie hoch sind Notarkosten beim Hausverkauf?
1,5% des Kaufpreises, davon etwa 1% Notarkosten und 0,5% Grundbuchkosten (Lesen Sie die News zur Erhöhung der Notargebühren). Gehen wir beispielsweise davon aus, dass der zu beurkundende Immobilienpreis 300.
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