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Inhaltsverzeichnis:
- Wie funktioniert ein arbeitszeitkonto?
- Was tun bei Annahmeverzug?
- Was ist mit Arbeitgeber gemeint?
- Wer zählt als Arbeitgeber?
- Was versteht man unter einem Arbeitnehmer?
- Welche Arten von Arbeitnehmer gibt es?
Wie funktioniert ein arbeitszeitkonto?
Ein Arbeitszeitkonto funktioniert wie ein Girokonto: Statt Geld kann man dort Zeit verbuchen. So können Mitarbeiter beispielsweise Überstunden ansparen und bei Bedarf in Abstimmung mit Kollegen und Vorgesetzten abfeiern. Wer ins Minus gerät und Zeitschulden anhäuft, muss die Stunden nachholen.
Was tun bei Annahmeverzug?
Rechte des Schuldners beim Annahmeverzug Der Schuldner (Verkäufer) kann die Ware bei sich verwahren und auf Abnahme klagen. Oder er kann sich von der Leistungspflicht befreien. Ein Kaufmann kann die Ware an einem geeigneten Ort einlagern. Außerdem kann er die Waren an jeden Ort versteigern lassen.
Was ist mit Arbeitgeber gemeint?
Arbeitgeber ist jeder, der einen Arbeitnehmer beschäftigt. Wer Arbeitgeber ist, bestimmt sich danach, mit wem der Arbeitsvertrag geschlossen wurde. Arbeitgeber kann auch eine juristische Person sein.
Wer zählt als Arbeitgeber?
Eine allgemeingültige gesetzliche Definition für den Begriff des Arbeitgebers gibt es nicht. Er lässt sich mittelbar aber aus dem Begriff des Arbeitnehmers ableiten. Nach der Rechtsprechung des BAG ist Arbeitgeber derjenige, der mindestens einen Arbeitnehmer oder eine arbeitnehmerähnliche Person i.
Was versteht man unter einem Arbeitnehmer?
Definition: Arbeitnehmer 1 BGB ist Arbeitnehmer, wer sich auf Grund eines privatrechtlichen Vertrags im Dienste eines Anderen zu weisungsgebundener, fremdbestimmter Arbeit in persönlicher Abhängigkeit verpflichtet.
Welche Arten von Arbeitnehmer gibt es?
Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer werden in folgende Gruppen mit unterschiedlichen Regelungen eingeteilt:
- Angestellte.
- Arbeiterinnen/Arbeiter.
- Geringfügig Beschäftigte.
- Lehrlinge.
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