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Inhaltsverzeichnis:
- Wer ist der Stadtgründer und damit stadtherr?
- Was ist ein stadtherr?
- Wer war der stadtherr?
- Wer regiert in einer mittelalterlichen Stadt?
- Wie war der Markt im Mittelalter aufgebaut?
Wer ist der Stadtgründer und damit stadtherr?
Die frühen Städte bis zum 11. Jahrhundert besaßen noch einen Stadtherrn. Dieser war der Stadtgründer, der Burggrafen, Vögte und weitere Beamte einsetzte. Der Stadtherr (meist ein Adliger) verlieh das Marktrecht („Privileg“), das die Menschen in die Städte lockte.
Was ist ein stadtherr?
Rechtliches Oberhaupt über eine Stadt. Im deutschen Mittelalter derjenige, dem vom König die obrigkeitliche Gewalt über die Siedlung verliehen war. Der Stadtherr hatte vor allem das Marktrecht, er war Marktherr, daher hatte er stets Zoll- und Münzhoheit.
Wer war der stadtherr?
Der Stadtherr war oberster Gerichtsherr (siehe Stadtrichter) und garantierte für Sicherheit und Ordnung. In landesfürstlichen Privilegien wurde das Stadtrecht niedergelegt. Vertreter des Landesfürsten bei den Sitzungen des Stadtrates war der Stadtanwalt. Dieses Amt ist erstmals 1397 sicher nachweisbar.
Wer regiert in einer mittelalterlichen Stadt?
Die mittelalterlichen Städte waren nie souverän, höchstens autonom. Denn jede deutsche Stadt hatte einen Stadtherrn. In den königlichen Städten, später Reichsstädte genannt, war es der Kaiser oder König, in den Bischofsstädten waren es die Erzbischöfe oder Bischöfe und in den landesherrlichen Städten die Landesfürsten.
Wie war der Markt im Mittelalter aufgebaut?
Töpferwaren, Körbe, Eisenwaren, Tücher, Schuhe. Auch lebende Tiere wie Schafe, Enten, Hühner, Gänser, Schweine. Der Händler errichtete seinen Stand und hat dort seine Waren angeboten. Es gab eine Rechtsordnung, die alle möglichen Abläufe des Marktes regelte und an die sich die Teilnehmer des Marktes zu halten hatten.
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