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Inhaltsverzeichnis:
- Was bedeutet Strafaussetzung?
- Wann beginnt die Bewährungszeit?
- Kann man die Bewährungszeit verkürzen lassen?
- Was sind Weisungen und Auflagen?
- Was macht man als Bewährungshelfer?
- Hat Bewährungshelfer Schweigepflicht?
- Was macht man als Gerichtshelfer?
Was bedeutet Strafaussetzung?
Die Strafaussetzung zur Bewährung ist in Deutschland eine gerichtliche Maßnahme des Strafrechts, durch die die Vollstreckung einer Freiheitsstrafe ausgesetzt und dem Verurteilten eine Bewährungsfrist bewilligt wird, nach deren Ablauf bei guter Führung die Strafe erlassen wird.
Wann beginnt die Bewährungszeit?
(2) Die Bewährungszeit beginnt mit der Rechtskraft der Entscheidung über die Strafaussetzung. Sie kann nachträglich bis auf das Mindestmaß verkürzt oder vor ihrem Ablauf bis auf das Höchstmaß verlängert werden. (1) Das Gericht kann dem Verurteilten Auflagen erteilen, die der Genugtuung für das begangene Unrecht dienen.
Kann man die Bewährungszeit verkürzen lassen?
Die Bewährungszeit kann auf Antrag nachträglich auf das Mindestmaß von zwei Jahren verkürzt werden. Es müssen neue Gründe vorliegen, die ein Abweichen von der ursprünglichen Entscheidung im Urteil rechtfertigen.
Was sind Weisungen und Auflagen?
Das OLG Celle bezeichnet den Zweck der Auflage als Denkzettelfunktion. Die Bewährungsauflage ist eng mit der Weisung im Sinne von § 56c StGB verwandt. Sie unterscheidet sich dadurch von der Weisung, dass sie nicht präventiv auf die Besserung des Täters abzielt, sondern repressiv auf die Wiedergutmachung der Tatfolgen.
Was macht man als Bewährungshelfer?
ein/e Bewährungshelfer/in Die Funktion: Bewährungshelferinnen und Bewährungshelfer unterstützen Verurteilte dabei, nicht wieder straffällig zu werden. Dafür überwachen sie ihre sogenannten Probandinnen und Probanden auf Zeit bei der Einhaltung gerichtlich erteilter Auflagen und Weisungen.
Hat Bewährungshelfer Schweigepflicht?
Dennoch ist das Vertrauensverhältnis heute nicht ungeschützt: Der Bewährungshelfer unterliegt grundsätzlich der Schweigepflicht nach § 203 StGB und der generellen Amtsverschwiegenheit.
Was macht man als Gerichtshelfer?
Gerichtshelfer/innen überprüfen in Ermittlungs- und Vollstreckungsverfahren die sozialen und wirtschaftlichen Hintergründe Beschuldigter bzw. Verurteilter. Außerdem vermitteln und überwachen sie ggf. gemeinnützige Arbeit.
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