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Inhaltsverzeichnis:
- Was sind psychomotorische Lernziele?
- Welche motorischen Grundeigenschaften gibt es?
- Welche konditionellen und koordinativen Fähigkeiten gibt es?
- Wie viele koordinative Fähigkeiten gibt es?
- Was ist Psychomotorisch?
- Was heisst agitiert?
- Was tun gegen Erregungszustände?
- Was ist eine agitierte Depression?
- Was ist Bewegungsdrang?
- Kann man Depressionen überspielen?
- Was ist ein Erregungszustand?
- Was ist das akathisie?
- Was ist eine Dyskinesie?
Was sind psychomotorische Lernziele?
Kognitive Lernziele beziehen sich auf das Wissen und die intellektuellen Fertigkeiten. Affektive Lernziele beziehen sich auf Änderungen der Interessen, Einstellungen und Werthaltungen. Psychomotorische Lernziele beziehen sich auf physische, manuelle, motorische, sensorische oder technische Fertigkeiten.
Welche motorischen Grundeigenschaften gibt es?
Motorische Fähigkeiten – Motorische Grundeigenschaften
- Ausdauer. ...
- Kraft. ...
- Schnelligkeit. ...
- Beweglichkeit. ...
- Koordination. ...
- Zusammenspiel der motorischen Fähigkeiten.
Welche konditionellen und koordinativen Fähigkeiten gibt es?
Zu den konditionellen Fähigkeiten, gehörten Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit. Umgangssprachlich wird Ausdauer oftmals mit dem Begriff Kondition synonym verwendet. Sportwissenschaftlich zählen zur Kondition neben der Ausdauer jedoch auch die übrigen genannten Aspekte.
Wie viele koordinative Fähigkeiten gibt es?
Je nach Autor liest man von zwischen fünf und sieben grundlegenden koordinativen Fähigkeiten, wobei auch die Benennung variieren kann. Generell sorgen die koordinativen Fähigkeiten dafür, dass ein Bewegungsablauf mit all seinen Parametern abgestimmt ablaufen kann.
Was ist Psychomotorisch?
Psychische Vorgänge (z. Gesamtheit des körperlichen Bewegungs- und Ausdrucksverhaltens, das durch psychische Vorgänge beeinflusst ist (medizinische Bedeutung) ... Bezeichnung für ein ganzheitliches und entwicklungsorientiertes Therapiekonzept, das Wahrnehmung und Bewegung gleichermaßen fördert.
Was heisst agitiert?
In der Medizin bedeutet Agitation (auch: Agitiertheit) eine krankhafte Unruhe, bei der es zu heftigen und hastigen Bewegungen des Patienten kommt (Symptome: Zittern, gesteigerter Bewegungsdrang).
Was tun gegen Erregungszustände?
Haloperidol in Kombination mit Benzodiazepinen oder Promethazin sowie die Substanzen Lorazepam, Olanzapin, Ziprasidon und Aripiprazol jeweils als Monotherapien sind bei parenteraler Verabreichung wirksam in der Behandlung aggressiver Erregungszustände.
Was ist eine agitierte Depression?
Bei der agitierten Depression – einer speziellen Form der depressiven Störung – haben die Betroffenen jedoch keinen verminderten Antrieb wie sonst bei Depressionen. Sie fühlen sich im Gegenteil rastlos und getrieben. Begleitet wird die innere Unruhe häufig von Angstzuständen, Schlaflosigkeit und großem Bewegungsdrang.
Was ist Bewegungsdrang?
Der Bewegungsdrang ist vor allem bei Kindern etwas Natürliches und dient der normalen Entwicklung. Bei übermässigem Bewegungsdrang besteht eine motorische Unruhe mit allenfalls sogar unwillkürlichen Bewegungen.
Kann man Depressionen überspielen?
Vorsicht: An Depressionen erkrankte Menschen können ihre Probleme auch gut verstecken oder gar überspielen. So lachen sie, feiern und arbeiten wie die anderen. Es entsteht der Eindruck, alles sei in Ordnung. So ist es für das Umfeld möglich, dass die Depression lange nicht wahrgenommen bzw.
Was ist ein Erregungszustand?
Ziellose Antriebssteigerung, die sich in inneren und äußeren Unruhezuständen äußert. Unruhe und Erregungszustände sind ein häufiges Symptom vieler psychischer Erkrankungen. Diese Antriebsstörungen können in unterschiedlicher Ausprägung auftreten.
Was ist das akathisie?
Akathisie ist mit Mustern von rastlosen Bewegungen, einschließlich Schaukeln, Gehen auf der Stelle beim Stehen, Schlurfen und Stampfen oder dem Schwingen von einem Bein auf das andere beim Sitzen verbunden. Manche Menschen gehen ständig auf und ab beim Versuch das Gefühl der Unruhe zu lindern.
Was ist eine Dyskinesie?
Dyskinesia tarda, aus dem französischen dyskinésie tardive) sind Bewegungsstörungen, häufig im Gesichtsbereich (Zuckungen, Schmatz- und Kaubewegungen), beispielsweise Akathisie, Grimassieren oder unwillkürliche Bewegungsabläufe der Extremitäten (Hyperkinesen), die als möglicher Schaden nach längerem Gebrauch von ...
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