Was bedeuten die Kontenklassen?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was bedeuten die Kontenklassen?
2. Welche Kontenklassen werden der Finanzbuchhaltung zugeordnet?
3. Sind Aufwandskonten aktiv oder passiv?
4. Wie heißt das Konto mit der Ziffernfolge 2030?
5. Was sind alles Passivkonten?
6. Was ist ein aktives Konto?

Was bedeuten die Kontenklassen?

Kontenklassen sind die erste Gliederungsebene in den für die Buchführung verwendeten Kontenrahmen. ... Grundlage für die doppelte Buchführung ist ein sogenannter Kontenrahmen, der in verschiedene Kontenklassen untergliedert ist.

Welche Kontenklassen werden der Finanzbuchhaltung zugeordnet?

Die Kontenklasse ist hier 1 (Aktiven), die Kontenhauptgruppe 10 (Umlaufvermögen), die Kontengruppe 102 (Bankguthaben) und die Kontonummern für die speziellen Bankkonten 10.

Sind Aufwandskonten aktiv oder passiv?

Beispiele für Erfolgskonten Beispiel Aufwandskonto: ... Diese Umsatzerlöse würden dann über das Ertragskonto Umsatzerlöse verbucht werden. Nun ist noch zu beachten, dass es sich bei Aufwandskosten um Aktiv-Konten und bei Ertrags-Konten um Passiv-Konten handelt.

Wie heißt das Konto mit der Ziffernfolge 2030?

Bisher in den Übungen verwendete Konten

0	Immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen
2030	Betriebsstoffe
2100	Unfertige Erzeugnisse
2200	Fertige Erzeugnisse
2280	Waren (Handelswaren)

Was sind alles Passivkonten?

Aktivkonten sind alle Konten, die sich auf der Aktivseite der Bilanz befinden. ... Passivkonten sind hingegen alle Konten, die sich auf der Passivseite der Bilanz befinden, wie beispielsweise Eigenkapital, Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen oder Hypotheken.

Was ist ein aktives Konto?

Aktivkonten Definition Bei den Aktivkonten, auch Vermögenskonten oder aktive Bestandskonten genannt, steht der Anfangsbestand immer im Soll. Zugänge werden ebenfalls im Soll gebucht. Abgänge dagegen im Haben. Der Schlussbestand ergibt sich als Saldo im Haben.