Wie funktioniert eine Smart Card?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie funktioniert eine Smart Card?
2. Wie funktionieren Karten?
3. Wie werden Chipkarten hergestellt?
4. Was ist ein SC Slot?
5. Wie bekommt man eine Smartcard?
6. Wie funktioniert eine EC Kartenzahlung?
7. Wie funktioniert das Bezahlen mit der EC-Karte?
8. Wann wurde die Chipkarte erfunden?
9. Was sind kontaktlose Chipkarten?
10. Was bedeutet SC beim Laptop?
11. Wie heißen die Anschlüsse am Laptop?
12. Wo bekomme ich eine Smartcard her?
13. Wie bekomme ich eine SmartCard von Kabel Deutschland?
14. Wo kommt die SmartCard rein?
15. Wie zahlt man mit der Karte?
16. Wie funktioniert Kartenzahlung im Supermarkt?
17. Wie zahlt man mit einer girokarte?
18. Wer hat die Chipkarte erfunden?

Wie funktioniert eine Smart Card?

Wird die Smartcard in ein passendes Lesegerät eingeführt, können bestimmte Informationen wie zum Beispiel Name, Alter, Abteilung und Befugnis ausgelesen werden. Somit lassen sich zum Beispiel Türen öffnen, Zugänge freischalten oder Vorgänge autorisieren. Oft sind Smartcards zusätzlich mit einem PIN-Code geschützt.

Wie funktionieren Karten?

Eine Girokarte (girocard) ist an ein Girokonto geknüpft, von dem getätigte Kartenzahlungen sofort abgebucht werden. Diese Bankkarten erhält man somit von seiner Bank bzw. Sparkasse kurz nach der Kontoeröffnung. Bei Kreditkarten sind ein Girokonto und eine Karte beim gleichen Anbieter nicht zwingend erforderlich.

Wie werden Chipkarten hergestellt?

Kontaktlose Chipkarten sind also Sonderbauformen eines RFID-Transponders. ... Dazu verwendet man vier PVC-Folien von etwa 0.2mm Dicke (Die genormte Dicke von Chipkarten liegt bei 0.76mm), zwei Inletfolien, welche den Kern der Karte bilden, sowie zwei Overlayfolien, welche als Außenseite dienen.

Was ist ein SC Slot?

Ein ExpressCard Slot ist ein Slot um zusätzliche Hardware an das Notebook zu schließen. Häufig wird dieser Slot für Netzwerkkarten, Soundkarten und TV-Karten verwendet.

Wie bekommt man eine Smartcard?

Smartcards können entweder direkt beim Programmanbieter oder bei verschiedenen Sat-Shops gekauft werden.

Wie funktioniert eine EC Kartenzahlung?

Bezahlt man in verschiedenen Geschäften mit seiner EC-Karte, so muss man manchmal seine PIN eingeben, manchmal aber auch unterschreiben. ... Gibt man bei der Bezahlung seine PIN ein, so schickt das Kartenterminal eine Anfrage an die Bank und überprüft, ob das Konto ausreichend gedeckt ist.

Wie funktioniert das Bezahlen mit der EC-Karte?

Der kontaktlose Bezahlvorgang ist einfach: Sie halten Ihre girocard (Debitkarte), Mastercard® oder Visa Karte mit Kontaktlosfunktion im Abstand von wenigen Zentimetern an das Bezahlterminal – dort, wo Sie das Kontaktlossymbol sehen. Bei Kleinbeträgen entfällt in der Regel die Eingabe der PIN.

Wann wurde die Chipkarte erfunden?

10. September 1969 Das bedeutendste war das am 10. September 1969 beim Deutschen Patent- und Markenamt eingereichte, mit dem die Grundlagen aller späteren Anwendungen der Chipkarte geschaffen wurden. Die weltweit erste Chipkarte mit den noch heute gebräuchlichen Abmessungen im Scheckkartenformat (85,60 x 53,98 mm) wurde 1979 hergestellt.

Was sind kontaktlose Chipkarten?

Transponderkarten (auch kontaktlose Chipkarten) vereinigen zwei Technologien zur Automatischen Identifikation und Datenerfassung miteinander: Chipkarten und RFID.

Was bedeutet SC beim Laptop?

PC/SC (personal computer smartcard) Die PC/S-Schnittstelle ist eine flexible Schnittstelle zwischen Personal Computern (PC) und Smartcards (SC), durch die die Entwicklung von Smartcard-Anwendungen für verschiedene Betriebssysteme unterstützt wird. ... Die Version PC/ SC 1.0 ist in Windows-Betriebssystemen implementiert.

Wie heißen die Anschlüsse am Laptop?

Die wichtigsten Notebook-Schnittstellen im Überblick

• USB. USB (Universal Serial Bus) ist als Computeranschluss an Peripheriegeräten wie Druckern und MP3-Playern weitverbreitet. ...
• VGA. Der VGA-Anschluss (Video Graphics Array) ist der analoge Monitoranschluss am Computer. ...
• HDMI. ...
• DVI. ...
• Bluetooth. ...
• LAN. ...
• WLAN. ...
• UMTS.

Wo bekomme ich eine Smartcard her?

Smartcards können entweder direkt beim Programmanbieter oder bei verschiedenen Sat-Shops gekauft werden.

Wie bekomme ich eine SmartCard von Kabel Deutschland?

Wie kann ich eine Karte bestellen?

1. Eine zusätzliche Smartcard könnt ihr bei der dafür zuständigen Kabel Deutschland-Hotline bestellen. Diese ist täglich verfügbar von 7.30 bis 22.00 Uhr unter der Telefonnummer 08. ...
2. Auch könnt ihr eine Zweitkarte in einem der Kabel Deutschland-Shops kaufen.

Wo kommt die SmartCard rein?

2: Der Steckplatz befindet sich in den meisten Fällen an der Seite des TV-Gerätes und ist mit „Common Interface“ beschriftet. Weitere Beschriftungen können auch „CI slot“ oder „PCMCIA“ sein. Bei einigen TV-Geräten kann der Steckplatz auch auf der rechten Seite oder auf der Rückseite nach unten gerichtet sein.

Wie zahlt man mit der Karte?

Als Kunde müssen Sie dafür Ihre Karte nah an die Kontaktstelle des Kassenterminals halten. So können Sie in der Regel Beträge bis 25 Euro bezahlen – ohne Pin oder Unterschrift. Zahlen Sie mehrmals hintereinander kontaktlos, wird die Eingabe der Pin auch verlangt, wenn der Betrag unter 25 Euro liegt.

Wie funktioniert Kartenzahlung im Supermarkt?

Beim kontaktlosen Bezahlen (Karte oder Handy mit Bezahlapp wird über oder an das Gerät gehalten) kommt die Near Field Communication Technik zum Einsatz (kurz: NFC). Diese Zahlart ist nicht nur bequem und schnell, sondern auch sehr sicher, da das Kundenkonto direkt belastet wird – genauso wie bei der PIN-Eingabe.

Wie zahlt man mit einer girokarte?

Um zu zahlen, halten Sie Ihre Sparkassen-Card (Debitkarte) einfach nah an das Kartenterminal. Bei Einkäufen bis 50 Euro müssen Sie in der Regel keinen PIN eingeben. 1 Bei Beträgen über 50 Euro ist Ihre Geheimzahl erforderlich. Der Bezahlvorgang wird durch ein akustisches oder optisches Signal bestätigt.

Wer hat die Chipkarte erfunden?

Helmut Gröttrup Dabei reduzierte sich der Patentschutz weitgehend auf die Inhalte der Patentanmeldung DE1574074 vom 2. Februar 1967 von Helmut Gröttrup, der damit als Erfinder der Chipkarte gelten kann.