Was versteht man unter Monatsabschluss?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was versteht man unter Monatsabschluss?
2. Wie ist die Buchhaltung aufgebaut?
3. Was macht man bei einem Monatsabschluss?
4. Welche Positionen gibt es in der Buchhaltung?
5. Für was macht man einen Monatsabschluss?

Was versteht man unter Monatsabschluss?

Der Monatsabschluss umfasst alle Tätigkeiten, mit denen eine Buchungsperiode abgeschlossen wird. Was als Definition zusammengefasst wenig komplex klingt, ist in der Realität das Überprüfen jeder einzelnen Transaktion, die in diesem Zeitraum durchgeführt wurde.

Wie ist die Buchhaltung aufgebaut?

Die Hauptaufgabe der Buchhaltung besteht nach § 239 Abs. 2 HGB darin, „alle Geschäftsvorfälle laufend, lückenlos und sachlich geordnet zu erfassen und zu buchen. “ Die Buchungen bilden die Grundlage für die Bilanzierung und den Jahresabschluss. ... Er besteht aus Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung.

Was macht man bei einem Monatsabschluss?

Die wichtigsten Bestandteile des Monatsabschlusses sind das Ordnen und Archivieren von Belegen, diese den jeweiligen Transaktionen zuordnen, das Ziehen einer Bilanz mit der GuV, eine Umsatzsteuervoranmeldung und einen Bericht nach Richtlinien der Außenwirtschaftsordnung.

Welche Positionen gibt es in der Buchhaltung?

In größeren Unternehmen teilt sich die Buchhaltung in mehrere spezialisierte Organisationseinheiten auf:

• Finanzbuchhaltung (Fibu) ...
• Betriebsbuchhaltung. ...
• Debitorenbuchhaltung. ...
• Kreditorenbuchhaltung. ...
• Lohnbuchhaltung. ...
• Anlagenbuchhaltung. ...
• Lager- und Mengenbuchhaltung. ...
• Energiebuchhaltung.

Für was macht man einen Monatsabschluss?

Der Monatsabschluss dient der Firma dazu, sich eine gute Übersicht über die aktuelle finanzielle Lage zu verschaffen. Beim Jahresabschluss am Ende eines Geschäftsjahres kann außerdem auf alle monatlich erstellten Dokumente zurückgegriffen werden, wodurch diese Prozedur deutlich erleichtert wird.