Welche T-Konten gibt es?

Inhaltsverzeichnis:

1. Welche T-Konten gibt es?
2. Wie schließt man T-Konten ab?
3. Sind T Konten Bestandskonten?
4. Wie schließt man das Schlussbilanzkonto ab?

Welche T-Konten gibt es?

In der Buchhaltung gibt es verschiedene Arten von T-Konten. Diese sind Bestandskonten, Erfolgskonten, Eigenkapitalkonten, Eröffnungsbilanzkonten, Privatkonten, Steuerkonten und die GuV-Konten.

Wie schließt man T-Konten ab?

Die einzelnen T-Konten werden wie folgt abgeschlossen: Bestandskonten werden über das Schlussbilanzkonto abgeschlossen. Erfolgskonten werden über das GuV-Konto abgeschlossen.

Sind T Konten Bestandskonten?

Es wird auch als "T-Konto" bezeichnet. Das Bestandskonto erfasst nun anfallende Bestandsveränderungen. Es handelt sich um erfolgsneutrale Buchungen (Keine Veränderung des Eigenkapitals, Buchung nur in Bestandskonten). Die Differenz aus dem Vergleich der Soll- und Habenseite nennt man Saldo des Kontos.

Wie schließt man das Schlussbilanzkonto ab?

Am Ende einer Rechnungsperiode werden die Schlusswerte über das Gewinn-und-Verlust-Konto (GuV-Konto) abgeschlossen. Der sich daraus ergebende Saldo wird mit dem Eigenkapital verrechnet und in die Bilanz übertragen. Für jede Art von Aufwand und Ertrag wird ein eigenes Erfolgskonto geführt.