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Inhaltsverzeichnis:
- Ist Mutterschutz verpflichtend?
- Wer ist verantwortlich für die Umsetzung des Mutterschutzes?
- Für wen gilt Mutterschutz und wann?
- Wer erhält die Gefährdungsbeurteilung?
- Wer darf Gefährdungsbeurteilung Mutterschutz durchführen?
- Für wen gilt der Mutterschutz nicht?
- Für welche Personengruppe gilt das Mutterschutzgesetz?
Ist Mutterschutz verpflichtend?
Das Mutterschutzgesetz schützt Dich als berufstätige Mutter vor und nach der Geburt. Die letzten sechs Wochen vor der Entbindung musst Du nicht arbeiten; acht Wochen nach der Entbindung darfst Du nicht arbeiten.Wer ist verantwortlich für die Umsetzung des Mutterschutzes?
Für wen gilt Mutterschutz und wann?
Das Mutterschutzgesetz (MuSchG) gilt für alle (werdenden) Mütter, die in einem Arbeitsverhältnis stehen, das heißt auch für Heimarbeiterinnen, Hausangestellte, geringfügig Beschäftige, weibliche Auszubildende und unter bestimmten Voraussetzungen auch für Schülerinnen und Studentinnen.Wer erhält die Gefährdungsbeurteilung?
Der Arbeitgeber hat im Rahmen der Beurteilung nach § 5 Arbeitsschutzgesetz unabhängig von einer konkreten oder bekannten Schwangerschaft nach § 10 MuSchG in einer anlassunabhängigen Beurteilung der Arbeitsbedingungen (Gefährdungsbeurteilung) zu ermitteln, ob bei einer Tätigkeit oder in einem Arbeitsbereich Gefährdungen ...Wer darf Gefährdungsbeurteilung Mutterschutz durchführen?
Für wen gilt der Mutterschutz nicht?
Zuerst ist festzuhalten, dass der Mutterschutz für alle Arbeitnehmerinnen ab dem Zeitpunkt der Schwangerschaft gilt. Dabei sind die Art und der Umfang der Tätigkeit irrelevant. Er gilt also auch für Aushilfskräfte, nebenberufliche Arbeitnehmerinnen und Auszubildende.Für welche Personengruppe gilt das Mutterschutzgesetz?
Das Mutterschutzgesetz (MuSchG) dient dazu, berufstätige Frauen, die schwanger sind oder ihr Kind noch stillen, zu schützen. Es gilt für alle Arbeitnehmerinnen, ganz gleich ob sie in Unternehmen, bei Behörden oder in der Landwirtschaft arbeiten.auch lesen
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