Wie hoch ist die Regelaltersgrenze?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie hoch ist die Regelaltersgrenze?
2. Wann kann man in Rente gehen wenn man 1961 geboren ist?
3. Kann man in Rente gehen wenn man 45 Jahre gearbeitet hat?
4. Kann ich mit 65 in Rente gehen?
5. Bin 1958 geboren Wann kann ich in Rente gehen?

Wie hoch ist die Regelaltersgrenze?

67 Liegt das Geburtsdatum vor dem , ist die Regelaltersgrenze mit Vollendung des 65. Lebensjahres erreicht. Für Versicherte der Geburtsjahrgänge 19 besteht eine Besonderheit. Hier wird die Regelaltersgrenze stufenweise von 65 auf 67 Jahre angehoben.

Wann kann man in Rente gehen wenn man 1961 geboren ist?

Jahrgang

Jahrgang	Rentenbeginn	Abschlag: Rentenbeginn mit 63
1961	66 Jahre + 6 Monate	12,6 %
1962	66 Jahre + 8 Monate	13,2 %
1963	66 Jahre + 10 Monate	13,8 %
ab 1964	67 Jahre	14,4 %

Kann man in Rente gehen wenn man 45 Jahre gearbeitet hat?

Nach einer Versicherungszeit von 45 Jahren können Sie grundsätzlich früher in Rente gehen. Die Altersrente für besonders langjährig Versicherte wird oft noch „Rente mit 63“ genannt, weil alle vor 1953 Geborenen ohne Abschläge mit 63 Jahren in Rente gehen konnten.

Kann ich mit 65 in Rente gehen?

Die Regelaltersgrenze für den Renteneintritt liegt für vor 1964 geborene Versicherte zwischen 65 und 67 Jahren, bei allen jüngeren Jahrgängen bei 67 Jahren. Nach 45 Beitragsjahren in der Rentenversicherung ist ein Renteneintritt schon mit 65 Jahren abschlagsfrei möglich.

Bin 1958 geboren Wann kann ich in Rente gehen?

Jahrgang

Jahrgang	Anhebung	Renteneintrittsalter
1958	12 Monate	64 Jahre + 0 Monate
1959	14 Monate	64 Jahre + 2 Monate
1960	16 Monate	64 Jahre + 4 Monate
1961	18 Monate	64 Jahre + 6 Monate