Wann endet die Ausbildung bei nicht bestandener Prüfung?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wann endet die Ausbildung bei nicht bestandener Prüfung?
2. Wann hat man die Abschlussprüfung bestanden?
3. Wie ändert sich die Ausbildungsvergütung?
4. Wie viele Tage haben 3 Ausbildungsjahre?
5. Warum dauern manche Ausbildungen länger als andere?

Wann endet die Ausbildung bei nicht bestandener Prüfung?

Besteht der Auszubildende die Prüfung nicht, so endet das Ausbildungsverhältnis mit dem Enddatum des Ausbildungsvertrages, es sei denn, der Auszubildende verlangt vom Ausbildenden eine Verlängerung der Ausbildung.

Wann hat man die Abschlussprüfung bestanden?

In der Ausbildungsordnung steht dann zum Beispiel: „Die Abschlussprüfung ist bestanden, wenn die Leistung in mindestens drei der Prüfungsbereiche mit mindestens ausreichend bewertet worden ist“. Ein ungenügendes oder mangelhaftes Gesamtergebnis (0-49 Punkte) führt immer dazu, dass die Prüfung nicht bestanden ist.

Wie ändert sich die Ausbildungsvergütung?

Der Azubi-Mindestlohn ist am 1. Januar 20 Euro für Lehrlinge im ersten Ausbildungsjahr gestartet, zurzeit beträgt er 550 Euro. In den Folgejahren wird sich die Mindestausbildungsvergütung weiter erhöhen, und zwar im Jahr 20 Euro und ab 20 Euro.

Wie viele Tage haben 3 Ausbildungsjahre?

Gerechnet an einer dreijährigen Ausbildung würde der Grenzwert also um die 66 Tage betragen.

Warum dauern manche Ausbildungen länger als andere?

Ist eine längere oder kürzere Ausbildungsdauer möglich? Abhängig vom Schulabschluss und von den gezeigten Leistungen lässt sich die reguläre Ausbildungsdauer verkürzen oder verlängern. Eine Verlängerung ist auch möglich, wenn es sich um eine Teilzeitausbildung handelt.