Wie wird die Auszahlung der Neustarthilfe berechnet?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie wird die Auszahlung der Neustarthilfe berechnet?
2. Für was darf die Neustarthilfe verwendet werden?
3. Wann wird Neustarthilfe freigeschaltet?

Wie wird die Auszahlung der Neustarthilfe berechnet?

Als sechsmonatiger Referenzumsatz (entspricht sechsfachem seines durchschnittlichem Monatsumsatzes in 2019) gelten somit 10.000 Euro. Davon beträgt die Neustarthilfe 50 Prozent, also 5.000 Euro. Sind die Antragsvoraussetzungen erfüllt, wird die Neustarthilfe zunächst als Vorschuss ausgezahlt.

Für was darf die Neustarthilfe verwendet werden?

Neustarthilfe unterscheidet sich von Überbrückungshilfen Ein weiterer Unterschied zur Überbrückungshilfe ist die Verwendung der Finanzmittel. So darf die Neustarthilfe auch für nichtunternehmerische Zwecke verwendet werden. Und ein dritter Unterschied liegt in der Antragstellung.

Wann wird Neustarthilfe freigeschaltet?

Die Überbrückungshilfe II lief bis zum . Sie wurde als überarbeitete Überbrückungshilfe III bis Ende Juni 2021 vereinfacht, erweitert und erhöht. Einige wesentliche Fragen zur Handhabung der dritten Förderphase des Bundesprogramms "Corona-Überbrückungshilfe" werden in den FAQ des BMF und des BMWi erläutert.