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Inhaltsverzeichnis:
- Kann man CLL heilen?
- Ist chronische Leukämie tödlich?
- Wie verläuft die Krankheit Leukämie?
- Wie äußert sich eine Leukämie?
- Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit an Leukämie zu sterben?
- Wie gefährlich ist Leukämie?
- Welche Art von Leukämie gibt es?
- Was versteht man unter Blutkrebs?
- Wie lange dauert Blutkrebs?
- Wie hilft eine stammzellenspende?
- Wie wird eine Stammzelle entnommen?
- Wie gefährlich ist eine Stammzelltransplantation?
- Für was braucht man eine stammzellenspende?
- Wann ist eine Stammzellentherapie nötig?
Kann man CLL heilen?
Nach aktuellem Stand ist die CLL in der Regel nicht heilbar.
Ist chronische Leukämie tödlich?
September 2017. Berlin – Vor dem Jahr 2001 endete die chronisch myeloische Leukämie (CML) für die Hälfte der Patienten tödlich. Heute leben mehr als 80 Prozent der Betroffenen noch zehn Jahre nach der Diagnose und länger.
Wie verläuft die Krankheit Leukämie?
Die Leukämiezellen chronischer Leukämien sind relativ ausgereift, sie vermehren sich weniger rasch. Chronische Leukämien verlaufen daher deutlich langsamer. Die chronisch lymphatische Leukämie (CLL) – die meist bei älteren Menschen auftritt – schreitet in der Regel auch ohne Behandlung sehr langsam fort.
Wie äußert sich eine Leukämie?
Folgende Beschwerden können Anzeichen einer Leukämie sein: Auffällige Hautblässe. Schweres Krankheitsgefühl, Fieber, häufig mit einer hartnäckigen Infektion einhergehend (vor allem bei akuten Leukämien) Blutungsneigung, z.B. in Form von Nasen- oder Zahnfleischbluten, Blutergüssen und blauen Flecken.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit an Leukämie zu sterben?
Leukämien
2017 | ||
---|---|---|
5-Jahres-Prävalenz | 17.
Wie gefährlich ist Leukämie?Leukämie bedeutet übersetzt "weißes Blut", denn bei diesem Leiden ist die Zahl der weißen Blutkörperchen meist stark vermehrt. Eine akute Leukämie geht in der Regel mit schweren Symptomen einher und kann unbehandelt in wenigen Wochen oder Monaten zum Tode führen. Welche Art von Leukämie gibt es?Leukämien können in vier Hauptgruppen unterteilt werden:
Was versteht man unter Blutkrebs?Was ist Leukämie (Blutkrebs)? Die deutsche Bezeichnung dafür ist Blutkrebs. Die Blutbildung findet vorwiegend im Knochenmark statt, daneben ist das sogenannte lymphatische System mitbeteiligt, dem Organe wie die Milz und das Lymphgewebe zugerechnet werden. Wie lange dauert Blutkrebs?Die Gesamtdauer der Behandlung beträgt bei der akuten myeloischen Leukämie (AML) etwa ein halbes Jahr, bei der akuten lymphatischen Leukämie (ALL) – aufgrund der Notwendigkeit einer Erhaltungstherapie – 2 ½ Jahre. Wie hilft eine stammzellenspende?Eine Stammzellspende ist oft die einzige Möglichkeit der Heilung, wenn Strahlen- oder Chemotherapie nicht wirken. Da bei Leukämie-Patienten die eigenen blutbildenden Stammzellen mutiert sein können, benötigen einige von ihnen zur Behandlung neue Stammzellen. Wie wird eine Stammzelle entnommen?Die Stammzellentnahme wird in der Regel ambulant durchgeführt. Um genügend Stammzellen zu erhalten, muss dieser Vorgang aber oft ein oder zweimal an den folgenden Tagen wiederholt werden. Der Vorteil der Stammzellentnahme aus dem Blut gegenüber der Entnahme aus Knochenmark ist, dass sie ohne Narkose erfolgen kann. Wie gefährlich ist eine Stammzelltransplantation?Die Aplasiephase während einer Stammzelltransplantation ist besonders gefährlich. Da das Knochenmark noch keine Abwehrzellen (Leukozyten) produzieren kann, ist der Patient sehr anfällig für Infektionen. Selbst vergleichsweise harmlose Entzündungen können dann tödlich verlaufen. Für was braucht man eine stammzellenspende?Stammzellen aus Nabelschnurblut werden nach der Geburt eines Kindes aus der Nabelschnur gewonnen. Die Zellen werden in Zellbanken tiefgefroren (kryokonserviert) und man verwendet sie derzeit zur Behandlung von Kindern mit bösartigen Blutkrankheiten wie Leukämie oder genetisch bedingten wie der Fanconi-Anämie. Wann ist eine Stammzellentherapie nötig?Bei nicht unmittelbar tödlichen Krankheiten (zum Beispiel nicht-bösartigen angeborenen oder erworbenen Blutkrankheiten) kann eine Stammzelltransplantation dann in Frage kommen, wenn ohne diese Behandlung die Erkrankung zu zunehmend schweren Leiden mit lebensbedrohlichen Folgen führt. |
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