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Inhaltsverzeichnis:
- Wer zahlt Gehalt bei Insolvenzverfahren?
- Was bedeutet schutzschirmverfahren für Arbeitnehmer?
- Was passiert nach dem schutzschirmverfahren?
- Wie lange dauert ein schutzschirmverfahren?
- Was bedeutet Esug?
- Ist insolvenzgeld steuerpflichtig?
- Was darf der Insolvenzverwalter alles?
Wer zahlt Gehalt bei Insolvenzverfahren?
Solange Ihr Arbeitsverhältnis weiterbesteht, erhalten Sie Ihre Vergütung nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens vom Insolvenzverwalter ausgezahlt. Anderenfalls fordern Sie den Insolvenzverwalter umgehend zur Zahlung auf. Er ist dafür zuständig, den Verpflichtungen des Arbeitgebers weiter nachzukommen.
Was bedeutet schutzschirmverfahren für Arbeitnehmer?
Im Schutzschirmverfahren kann einem Arbeitnehmer die Kündigung ohne Sozialplan und Kündigungsfristen innerhalb von drei Monaten ausgesprochen werden. Es gelten keine Kündigungsfristen, weder die gesetzlichen noch arbeitsvertragliche oder tarifvertragliche.
Was passiert nach dem schutzschirmverfahren?
Das eigentliche Schutzschirmverfahren endet mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Das Insolvenzgericht eröffnet das Insolvenzverfahren durch Beschluss. Sofern die Voraussetzungen erfüllt sind, ordnet das Gericht die Eigenverwaltung an.
Wie lange dauert ein schutzschirmverfahren?
Ein Schutzschirmverfahren kann innerhalb von 6 Monaten vorgenommen werden. In der Regel beträgt die Dauer 9 bis 12 Monate.
Was bedeutet Esug?
Die Abkürzung „ESUG“ steht für das „Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen“, das 2012 in Kraft getreten ist.
Ist insolvenzgeld steuerpflichtig?
Seit 2015 ist das Insolvenzgeld ausdrücklich unter den gesetzlichen Steuerbefreiungen des § 3 EStG aufgezählt. Steuerfrei aufgrund ausdrücklicher Regelung im Gesetz sind außerdem Leistungen des Insolvenzverwalters aufgrund des gesetzlichen Forderungsübergangs.
Was darf der Insolvenzverwalter alles?
Der Insolvenzverwalter darf Gegenstände verwerten – versteigern oder verkaufen – die einen gewissen Marktwert haben und so einen Erlös für die Insolvenzmasse versprechen (§ 36 Abs. 3 InsO).
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