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Inhaltsverzeichnis:
- Wie bekommt man eine geriatrische Reha?
- Was passiert in der Geriatrie?
- Wie oft kann man eine geriatrische Reha machen?
- Wie lange kann ich in der Reha bleiben?
- Was ist eine geriatrische Komplexbehandlung?
- Was bedeutet Komplexbehandlung?
- Wann wird eine Reha verlängert?
- Kann stationäre Reha verlängert werden?
- Wie lange nach Schlaganfall in Reha?
- Was macht man in einer neurologischen Reha?
- Was kostet eine neurologische Reha?
- Wer zahlt bei einer Reha?
Wie bekommt man eine geriatrische Reha?
Antragstellung: Die geriatrische Reha wird gemeinsam mit Ihnen vom Hausarzt bzw. von den behandelnden Ärzten im Krankenhaus beantragt. Dieser Antrag geht einschließlich der ärztlichen Begründung an Ihre Krankenversicherung.
Was passiert in der Geriatrie?
Die Geriatrie ist die medizinische Spezialdisziplin, die sich mit den körperlichen, geistigen, funktionalen und sozialen Aspekten in der Versorgung von akuten und chronischen Krankheiten, der Rehabilitation und Prävention alter Patientinnen und Patienten sowie deren spezieller Situation am Lebensende befasst.
Wie oft kann man eine geriatrische Reha machen?
In der Regel wird die geriatrische Rehabilitation für maximal 20 Tage anberaumt. Gut zu wissen: Nach einem aktuellen Gesetzesentwurf soll künftig das Antragsverfahren bei der geriatrischen Reha vereinfacht werden. Danach muss die Krankenkasse nicht mehr überprüfen, ob die Rehabilitation medizinisch erforderlich ist.
Wie lange kann ich in der Reha bleiben?
Verlängerung der RehaEine medizinische Reha wird heute in der Regel für drei Wochen bewilligt. Psychosomatische und neurologische Rehas dauern länger. Mit einer medizinischen Begründung ist es während der Reha möglich, eine Verlängerung der bewilligten Reha-Zeit zu beantragen.
Was ist eine geriatrische Komplexbehandlung?
Die geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung ist ein spezielles Behandlungsverfahren, bei dem zusätzlich zu den wegen einer Akuterkrankung erforderlichen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen eines Krankenhauses bereits frühzeitig intensive Rehabilitationsmaßnahmen durchgeführt werden.
Was bedeutet Komplexbehandlung?
Eine Podologische Komplexbehandlung ist eine medizinische Fußpflege, bei der eine Hornhautabtragung und eine Nagelbearbeitung gleichzeitig durchgeführt werden. Ein solches, vom Arzt verordnetes Heilmittel erhalten oft Diabetiker, die unter einem diabetischen Fußsyndrom (DFS) leiden.
Wann wird eine Reha verlängert?
Zeitpunkt des Verlängerungsantrages Der Antrag auf Verlängerung der Rehabilitation sollte spätestens 7 Tage vor Ablauf der Bewilli- gungsfrist bei der zuständigen Krankenkasse vorliegen, um eine umgehende Begutachtung durch den MDK zu ermöglichen.
Kann stationäre Reha verlängert werden?
Die Verlängerung der Reha. Die stationäre Rehabilitation, umgangssprachlich auch Kur genannt, kann unter bestimmten Voraussetzungen auch über den genehmigten Zeitraum hinaus verlängert werden. Davon profitieren viele Patienten, die dank der Verlängerungszeit einen noch besseren Reha-Erfolg erzielen.
Wie lange nach Schlaganfall in Reha?
Jüngere Menschen erholen sich tendenziell schneller von einem Schlaganfall. Die Reha innerhalb Phasen A bis C kann einige Wochen bis Monate in einer Schlaganfall-Klinik Anspruch nehmen. Falls eine Anschluss-Reha infrage kommt, dauert diese auch einige Wochen.
Was macht man in einer neurologischen Reha?
Leistungsspektrum einer neurologischen Reha Zu den Therapiezielen gehören: passive und aktive Mobilisierung, Verbesserung der posturalen Kontrolle (Körperhaltung), Stand- und Gangschule, Treppentraining, Reduktion der Sturzgefahr. Verbesserung der Sensorik, Rückbildung von Sensibilitätsstörungen und Missempfindungen.
Was kostet eine neurologische Reha?
Die Kosten für eine Reha beinhalten Unterkunft, Verpflegung, Verwaltung und alle diagnostischen und therapeutischen Leistungen. Je nach medizinischen Erfordernissen oder den Pauschalpaketen für Selbstzahler variieren die Kosten pro Tag zwischen 1 Euro – dies ist aber nur ein Richtwert.
Wer zahlt bei einer Reha?
Medizinische Reha-Maßnahmen Die Höhe beläuft sich in der Regel auf achtzig Prozent des Bruttogehalts, wobei die maximale Höhe dem Nettoentgelt entspricht. Übergangsgeld wird während der Reha von der Rentenversicherung gezahlt, wenn kein Anspruch mehr auf Lohnfortzahlung oder Krankengeld besteht.
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