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Inhaltsverzeichnis:
- Was ist eine Lohnrückzahlung?
- Was tun wenn zuviel Gehalt gezahlt wurde?
- Was versteht man unter Ausschlussfrist?
- Was ist eine Lohnschuld?
- Kann der Arbeitgeber Lohnfortzahlung im Krankheitsfall verweigern?
- Welche Ansprüche werden von Ausschlussfristen erfasst?
- Wann gilt Ausschlussfrist nicht?
Was ist eine Lohnrückzahlung?
Lohn- bzw. Entgeltrückzahlung. Sofern ein Arbeitnehmer mehr Entgelt erhalten hat, als ihm zustand, kann der Arbeitgeber grundsätzlich seinen Anspruch auf Entgeltrückzahlung geltend machen.Was tun wenn zuviel Gehalt gezahlt wurde?
Falls die Zuvielzahlung auffällt, hat der Arbeitgeber einen Anspruch auf Rückzahlung des Betrags. Letztendlich ist der Arbeitnehmer ungerechtfertigt bereichert. Er muss damit rechnen, den zuviel gezahlten Betrag zurück zahlen zu müssen.Was versteht man unter Ausschlussfrist?
Ausschlussfristen besagen, dass Ihre arbeitsvertraglichen Ansprüche verfallen, d.h. endgültig untergehen, wenn Sie sie nicht innerhalb einer bestimmten Frist nach Fälligkeit ("Ausschlussfrist") geltend machen.Was ist eine Lohnschuld?
Die Lohnschuld ist eine Geldschuld. Statt Geld darf der Arbeitgeber nicht eine gleichwertige Sache leisten. Es gilt das Tauschverbot "Ware statt Geld" (BAG, - /07 unter II. 1a).Kann der Arbeitgeber Lohnfortzahlung im Krankheitsfall verweigern?
Welche Ansprüche werden von Ausschlussfristen erfasst?
Erfasst werden ebenso alle Ansprüche des Arbeitgebers gegen den Arbeitnehmer, wie etwa Vertragsstrafen, Schadenersatzansprüche, Ansprüche auf Rückzahlung überzahlter Vergütung und auf Rückzahlung eines dem Arbeitnehmer gewährten Darlehens.Wann gilt Ausschlussfrist nicht?
Haben die Parteien vereinbart, dass alle Ansprüche aus dem Arbeitsverhältnis binnen einer Frist von 2 Monaten ab Fälligkeit verfallen, wenn sie nicht vorher geltend gemacht werden, dann ist diese Ausschlussfrist unangemessen kurz und die Vereinbarung deshalb unwirksam.auch lesen
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