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Inhaltsverzeichnis:
- Wer zahlt mich bei Wiedereingliederung?
- Kann Hamburger Modell abgelehnt werden?
- Was passiert wenn der Arbeitgeber die Wiedereingliederung ablehnt?
- Kann ich nach langer Krankheit ohne Wiedereingliederung arbeiten?
- Was darf der Arbeitgeber bei Krankheit verlangen?
- Was passiert wenn ich länger als 1 Jahr krank bin?
- Wie lange ist Langzeitkrank?
Wer zahlt mich bei Wiedereingliederung?
Bei einer stufenweise Wiedereingliederung, bei der die Arbeitszeit reduziert und dann nach und nach angehoben wird, bleiben Angestellte im Krankenstand und bekommen Krankengeld. Arbeitgeber müssen also kein Gehalt zahlen.
Kann Hamburger Modell abgelehnt werden?
Bei vielen Arbeitgebern herrscht die Vorstellung, das Modell der stufenweisen Wiedereingliederung (so genanntes Hamburger Modell) sei nicht zwingend; hierüber könne frei entschieden werden. Dies ist nicht mehr zutreffend. ... Arbeitgeber, die daher das Hamburger Modell ablehnen, müssen mit Schadensersatzansprüchen rechnen.
Was passiert wenn der Arbeitgeber die Wiedereingliederung ablehnt?
Wiedereingliederung geht nur mit Zustimmung des Arbeitgebers. Behinderte oder von Behinderung bedrohte Arbeitnehmer können die Wiedereingliederung erzwingen. Bei ungerechtfertigter Verweigerung kann es Schadensersatz und Entschädigung wegen Diskriminierung geben.
Kann ich nach langer Krankheit ohne Wiedereingliederung arbeiten?
Nach langer Erkrankung dürfen Mitarbeiter ihre Arbeit nicht in vollem Pensum wieder aufnehmen – unabhängig von der Ursache. Vielmehr muss der noch angeschlagene Mitarbeiter schrittweise an die Arbeit herangeführt werden.
Was darf der Arbeitgeber bei Krankheit verlangen?
Andererseits nutzen Arbeitgeber ihre Vormachtstellung im Arbeitsverhältnis aus und verlangen von Arbeitnehmern Auskunft über die Art ihrer Erkrankung, obwohl Arbeitnehmer rechtlich dazu nicht verpflichtet sind. Es bleibt also dabei, Krankheiten – ob harmloser Schnupfen oder große Operation – sind Privatsache.
Was passiert wenn ich länger als 1 Jahr krank bin?
Wenn Arbeitnehmer lange krank sind, haben sie Anspruch auf Krankengeld von ihrer Krankenkasse – wenn sie gesetzlich krankenversichert sind. Insgesamt zahlt die Kasse bis zu 78 Wochen aufgrund derselben Erkrankung das Krankengeld.
Wie lange ist Langzeitkrank?
Krankheitstag bekommen gesetzlich Krankenversicherte Krankengeld von ihrer Krankenkasse. Es beträgt 70 Prozent des Bruttoeinkommens, jedoch maximal 90 Prozent des Nettoeinkommens (siehe Beispielrechnung). Es wird maximal 78 Wochen innerhalb von drei Jahren wegen derselben Krankheit bezahlt.
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