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Inhaltsverzeichnis:
- Was bedeutet Hilfsgutachterlich?
- Wann VwVfG wann VwGO?
- Wann Bundes und wann Landesrecht?
- Was regelt das VwVfG?
- Was ist ein Verwaltungsakt einfach erklärt?
- Wann kann ein Verwaltungsakt vollstreckt werden?
- Wann ist ein Widerspruch zulässig?
Was bedeutet Hilfsgutachterlich?
Ein Hilfsgutachten soll regelmäßig diejenigen auffangen, die bei ihrem Lösungsweg "falsch abgebogen" sind, damit diese den Fall und die weiteren rechtlichen Probleme dennoch bearbeiten können/müssen. Es ist in der Regel also eine Notlösung.
Wann VwVfG wann VwGO?
VwVfG und VwGO unterscheiden sich hauptsächlich in ihrer Zielsetzung: Die Verwaltungsgerichtsbarkeit hat primär den Schutz und die Durchsetzung individueller Rechte zum Ziel, während für die Verwaltung im Regelfall die Verwirklichung des Gemeinwohls und des öffentlichen Interesses im Vordergrund steht.
Wann Bundes und wann Landesrecht?
Bundesrecht bricht Landesrecht ist ein deutscher Rechtsgrundsatz. Er besagt, dass das Recht des Bundesstaates (der Bundesebene) bedeutsamer ist als das Recht eines Gliedstaates. ... Der Grundsatz galt aber im Deutschen Bund von 1815 und später auch laut den Verfassungen des deutschen Bundesstaates ab 1867.
Was regelt das VwVfG?
Das Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) der Bundesrepublik Deutschland enthält Regeln für die öffentlich-rechtliche Verwaltungstätigkeit der Behörden des Bundes, der bundesunmittelbaren Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts.
Was ist ein Verwaltungsakt einfach erklärt?
1 VwVfG bietet zu dieser Frage eine Legaldefinition. Danach ist ein Verwaltungsakt „jede Verfügung, Entscheidung oder andere hoheitliche Maßnahme, die eine Behörde zur Regelung eines Einzelfalls auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts trifft und die auf unmittelbare Rechtswirkung nach außen gerichtet ist.
Wann kann ein Verwaltungsakt vollstreckt werden?
Ein Vollstreckungshindernis besteht dann nicht, wenn Pflichtiger dem Dritten Berechtigung erst nach Erlass der Grundverfügung eingeräumt hat. Ein Vollstreckungshindernis besteht auch dann, wenn der Pflichtige der Vollstreckung eigene Rechte oder Ansprüche entgegensetzen kann – beispielsweise eine Zusage der Behörde.
Wann ist ein Widerspruch zulässig?
Ob das Schreiben als Bescheid tituliert ist oder nicht, spielt keine Rolle. Entscheidend ist nur, dass am Ende des Bescheids angegeben ist, dass der Betroffene Widerspruch einlegen kann. Ist kein Widerspruch zulässig, ist in der Rechtsbehelfsbelehrung ein anderer Rechtsbehelf genannt.
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