Was kostet ein Trade bei maxblue?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was kostet ein Trade bei maxblue?
2. Was ist ein Maxblue Depot?
3. Hat maxblue eine App?
4. Was bedeutet maxblue?
5. Was bedeutet Direct Trade?
6. Wie funktioniert maxblue?
7. Kann man Deutsche Bank Aktien kaufen?
8. Welche Bank bei Smartbroker?
9. Was kostet eine Order bei Smartbroker?
10. Wem gehört maxblue?
11. Wie geht es weiter mit der Deutschen Bank-Aktie?
12. Wann steigt die Deutsche Bank-Aktie wieder?
13. Wer steckt hinter Smartbroker?
14. Was ist pro Order?

Was kostet ein Trade bei maxblue?

58,90 Euro Was kostet mich der außerbörsliche Handel mit Direct Trade? Die Kosten liegen bei 0,25 % vom Kurswert, wobei die Mindestprovision 8,90 Euro und die Maximalprovision 58,90 Euro beträgt.

Was ist ein Maxblue Depot?

maxblue ist die Online-Investment-Plattform der Deutschen Bank. Der Broker spricht sowohl Wertpapier-Einsteiger als auch erfahrene Anleger an. Anleger können auf Analysen und Informationen der Deutschen Bank zurückgreifen. ... Bei den Gebühren für den Wertpapierhandel zählt maxblue nicht zu den günstigsten Brokern.

Hat maxblue eine App?

Android für Smartphones und Tablets mit Version 4.4 und höher.

Was bedeutet maxblue?

Maxblue (Eigenschreibweise: maxblue) ist ein Online-Brokerage-Angebot der DB Privat- und Firmenkundenbank, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Bank, und für die Ausführung von Wertpapierorders von Anlegern zuständig.

Was bedeutet Direct Trade?

Beim Direct Trade verkauft der Erzeuger direkt an den Importeur oder die Kaffeerösterei, von der die Kaffeebohne den direkten Weg zum Endkunden nimmt. Zwischenhändler und Kaffeebörse fallen komplett aus der Handelskette heraus.

Wie funktioniert maxblue?

Mit Direct Trade, dem transparenten außerbörslichen Wertpapierhandel von maxblue, können Sie direkt und kostengünstig auf Marktentwicklungen reagieren. Wochentags von 7.30 Uhr bis 23.00 Uhr und sogar am Wochenende. Ordern Sie Wertpapiere direkt über unsere Handelspartner – mit sofortiger Ausführung.

Kann man Deutsche Bank Aktien kaufen?

Die Analystenzunft ist sich einig: Wer nicht unbedingt in Bankaktien investieren muss, der sollte es lieber lassen. „Die Aktie der Deutschen Bank ist eins der wenigen Papiere, das günstiger wird und man es trotzdem nicht kauft“, sagt ein Londoner Analyst. ... Dabei werden Aktien, die nur geliehen sind, verkauft.

Welche Bank bei Smartbroker?

Hinter dem Angebot von Smartbroker steht der Münchner Online-Brokerage-Pioneer DAB Bank. Diese gehört zur BNP Paribas. Darüber sind die Kunden vom Smartbroker über den Sicherungsfonds der deutschen Banken – deren freiwilliges Mitglied die BNP Paribas ist – mit fast 120 Millionen pro Kunden abgesichert.

Was kostet eine Order bei Smartbroker?

4 Euro Der Smartbroker bietet mit 4 Euro pro Order einen sehr günstigen Festpreistarif. Ab einem Ordervolumen von 500 Euro können ETFs über den Handelsplatz gettex ab 0 Euro und via Lang & Schwarz für 1 Euro gehandelt werden. Das Einstellen einer Limit-Order sowie Limit-Änderungen oder -Stornierungen sind kostenlos.

Wem gehört maxblue?

Deutschen Bank Maxblue (Eigenschreibweise: maxblue) ist ein Online-Brokerage-Angebot der DB Privat- und Firmenkundenbank, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Bank, und für die Ausführung von Wertpapierorders von Anlegern zuständig.

Wie geht es weiter mit der Deutschen Bank-Aktie?

Aktienkurs Deutsche Bank AG in EUR

Kurs	10,77 EUR +0,13 EUR +1,26%
Marktkapitalisierung (EUR)	21,66 Mrd.
Tageshoch / Tagestief	10,77 / 10,63
52 Wochen Hoch	12,57 ()
52 Wochen Tief	6,76 ()

Wann steigt die Deutsche Bank-Aktie wieder?

Im Durchschnitt errechneten Experten ein Kursziel von 10,89 EUR für die Deutsche Bank-Aktie. Im Vorfeld schätzen Experten, dass Deutsche Bank einen Gewinn von 1,28 EUR je Aktie in der Bilanz 2022 stehen haben dürfte.

Wer steckt hinter Smartbroker?

Wem gehört Smartbroker? Smartbroker ist eine Marke der wallstreet:online capital AG. Geführt wird dein Depot hingegen bei der französischen DAB BNP Paribas, einer der größten europäischen Banken.

Was ist pro Order?

Ordergebühren: Sie fallen immer dann an, wenn Wertpapiere gekauft oder verkauft werden. In der Regel setzen sie sich aus einer Grundgebühr und einem prozentualen Anteil am Transaktionsvolumen (ähnlich einer Provision) zusammen. Auch ein Pauschalbetrag pro Order ist möglich.