Ist ein reifendrucksensor Pflicht?

Inhaltsverzeichnis:

1. Ist ein reifendrucksensor Pflicht?
2. Was Kosten Sensoren für Winterreifen?
3. Wer braucht RDKS?
4. Habe ich RDKS oder nicht?
5. Was Kosten Reifensensoren?
6. Was Kosten Reifendrucksensoren?

Ist ein reifendrucksensor Pflicht?

Seit 2014 müssen laut ECE-R 64 alle Neuwagen mit einem Reifendruck-Kontrollsystem (RDKS) ausgerüstet sein, das unter anderem helfen soll, Unfälle durch einen falschen Reifendruck oder schleichenden Plattfuß zu verhindern.

Was Kosten Sensoren für Winterreifen?

Hohe Kosten für Sensoren beim Wechsel auf Winterreifen Organisationen wie ADAC und TÜV Süd gehen bei einem Radsatz von 2 Euro für die Sensoren plus etwa 50 Euro für Einbau und Programmierung in einer Fachwerkstatt aus.

Wer braucht RDKS?

Reifendruckkontrollsystem – Braucht mein Auto das jetzt auch? Alle Neuwagen ab November 2014 müssen zwingend mit einem RDKS bzw. TPMS (Tire Pressure Monitioring System) ausgestattet sein. Alte Fahrzeuge müssen nicht nachgerüstet werden.

Habe ich RDKS oder nicht?

Ein Reifen mit einem Ausrufezeichen ist das Symbol für ein RDKS. Wenn Sie ein direkt messendes System haben, können Sie in der Regel über den Bordcomputer den Luftdruck der Reifen abrufen. Verfügt Ihr Fahrzeug nicht über ein Reifendruck-Kontrollsystem, besteht keine gesetzliche Pflicht, ein System nachzurüsten.

Was Kosten Reifensensoren?

Organisationen wie ADAC und TÜV Süd gehen bei einem Radsatz von 2 Euro für die Sensoren plus etwa 50 Euro für Einbau und Programmierung in einer Fachwerkstatt aus.

Was Kosten Reifendrucksensoren?

Original-Sensoren kosten als Satz (vier Stück) ca. 200 Euro. Universal-Sensoren kosten als Satz (vier Stück) ca. 130 Euro – ein einzelner also etwa 35 Euro (im Onlinehandel).