Wer kann ein Konto bei der Sparda Bank eröffnen?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wer kann ein Konto bei der Sparda Bank eröffnen?
2. Welche Bank ist gebührenfrei?
3. Welche Banken haben Strafzinsen?
4. Was ist Sparda Plus Paket?
5. Unter welchen Voraussetzungen fallen keine monatlichen Kontoführungsgebühren an?
6. Wie viel darf ein Konto kosten?

Wer kann ein Konto bei der Sparda Bank eröffnen?

Konto eröffnen und Mitglied werden Einzige Voraussetzung: Sie beziehen Lohn oder Rente oder Sie führen es als Gehaltskonto.

Welche Bank ist gebührenfrei?

Folgende Banken bieten ein Girokonto kostenlos ohne Sternchentexte: Comdirect, DKB-Bank, Consorsbank, N26, Santander und einige Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken und Sparda-Banken die ich hier nicht aufführe, weil sie oft nur regional verfügbar sind.

Welche Banken haben Strafzinsen?

Bei diesen Banken zahlen Sie derzeit Negativzinsen auf private Guthaben:

• 1822direkt: -0,5 Prozent, Freibetrag 50.000 Euro.
• Allgäuer Volksbank: -0,5 Prozent, Freibetrag 100.000 Euro.
• Augsburger Aktienbank: -0,5 Prozent, Freibetrag 100.000 Euro.
• Bankhaus Anton Hafner: -0,5 Prozent, Freibetrag 50.000 Euro.

vor 5 Tagen

Was ist Sparda Plus Paket?

PlusPaket. Das optionale PlusPaket eignet sich für Kunden, die sich alle Wege offen halten möchten: Online-Banking (mit und ohne Postfach) oder auch mal die Einreichung eines Überweisungsbeleges oder eines Schecks in der Filiale sowie die Nutzung des Kundenselbstbedienungsterminals.

Unter welchen Voraussetzungen fallen keine monatlichen Kontoführungsgebühren an?

• Kostenloses Girokonto ohne Mindestgehaltseingang.
• Kostenlos Bargeld bei an über 9.000 CashGroup Geldautomaten.
• Kostenlos Bankgeschäfte an über 2.700 Banking-Terminals der Deutschen Bank.
• Bareinzahlungen auf das Girokonto an über 700 Ein- und Auszahlungsautomaten der Deutschen Bank.

Wie viel darf ein Konto kosten?

Stiftung Warentest setzt Grenze bei 60 Euro im Jahr Allerdings waren diese Institute regionale Anbieter. Doch was darf ein Konto kosten? Einen festen Betrag gibt es nicht, aber eine Richtung: "Alles unter 100 Euro pro Jahr ist in Ordnung", sagt Verbraucherschützer Mai.