Warum Resilienz fördern?

Inhaltsverzeichnis:

1. Warum Resilienz fördern?
2. Wie entwickelt sich Resilienz?
3. Was bewirkt Resilienz?
4. Was kann Resilienz verhindern?
5. Kann man Resilienz verlieren?
6. Was ist ein Schutzfaktor?

Warum Resilienz fördern?

Resilienz fördern bedeutet selbst bei Stress ein gutes und glückliches Leben zu ermöglichen. ... Damit dieser Stress nicht zu gesundheitlichen Problemen führt, ist eine starke Resilienz notwendig. Denn Resilienz ist die innere Widerstandskraft gegen Stress und in Krisen.

Wie entwickelt sich Resilienz?

Psychische Gesundheit und Widerstandsfähigkeit (Resilienz) sind nicht angeboren, sondern entwickeln sich aus den Erfahrungen, die Ihr Kind mit Ihnen und seiner Umwelt macht.

Was bewirkt Resilienz?

Resilienz bewirkt zwar, dass man besser und vor allem gesund aus Krisen emporsteigt – doch sie wirkt auch präventiv. ... Resiliente Menschen vertrauen auf ihre Fähigkeiten und schätzen Situationen daher auch weniger gefährlich ein. Das hat weniger Stress und ein größeres Wohlbefinden zur Folge.

Was kann Resilienz verhindern?

Beispielsweise können dysfunktionale Copingstrategien, wie das unbewusste Verdrängen, die negative Wirkung des Stresses erhöhen. Eine hoch empfundene soziale Unterstützung – ein wichtiger Schutzfaktor der Resilienz – hingegen kann Stresssymptome mildern.

Kann man Resilienz verlieren?

Denn nichts ist festgeschrieben; auch die stabilsten Persönlichkeiten können ihre Resilienz verlieren, wenn die Belastungen zu groß werden. Was macht also stark? Eine Kindheit, in der stabile Verhältnisse herrschen und die Kinder sich geliebt fühlen.

Was ist ein Schutzfaktor?

Als Schutzfaktoren (auch Protektivfaktoren oder Ressourcen genannt) werden Faktoren bezeichnet, welche Menschen gesund erhalten, d.h. die Auftretenswahrscheinlichkeit von Erkrankungen, Gesundheitsstörungen oder problematischen Verhaltensweisen vermindern und die Resilienz stärken.