Welche Bank für Auszubildende?

Inhaltsverzeichnis:

1. Welche Bank für Auszubildende?
2. Was ist ein Postbank Girokonto?
3. Was ist ein Ausbildungskonto?
4. Warum können Auszubildende nicht auf ein Girokonto verzichten?
5. Was kann man alles mit einem Girokonto machen?

Welche Bank für Auszubildende?

Ein Blick auf die Konten im CHECK24 Girokontenvergleich zeigt: Jedes von ihnen ist für Azubis grundsätzlich geeignet und für sie fast durchweg kostenlos. Drei Banken – die 1822 direkt, die Postbank und die Wüstenrot direct – bieten sogar spezielle Konten für junge Leute an.

Was ist ein Postbank Girokonto?

Mit dem Girokonto der Postbank sind Sie online, mobil und persönlich vor Ort – alles mit einem Konto. In der Infomappe Giro finden Sie Ihre IBAN. Sie können diese ab sofort an Unternehmen und Personen weitergeben, die Geld an Sie überweisen oder Beträge von Ihrem Konto einziehen sollen, z.B. per Lastschrift.

Was ist ein Ausbildungskonto?

Das Ausbildungskonto bietet ein massgeschneidertes Angebot für Studierende bis zum 30. Geburtstag.

Warum können Auszubildende nicht auf ein Girokonto verzichten?

Banken verzichten bis zu einem gewissen Mindestalter (oder bei Nachweis der Ausbildung) oftmals auf diese. Folglich haben Azubis keinerlei Grund ein Girokonto zu wählen, wo Kosten anfallen würden, wenn die Alternativen ohne Kosten sehr zahlreich vertreten sind.

Was kann man alles mit einem Girokonto machen?

Für die meisten Arbeitnehmer dient das Girokonto dabei für die Überweisung des Lohns bzw. des Gehalts. Daneben kann durch ein Girokonto auch Bargeldabhebungen, Bareinzahlungen, Überweisungen, Daueraufträge oder Lastschriften durchgeführt werden.