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Inhaltsverzeichnis:
- Wie lange ist eine depressive Phase?
- Wann ist man depressiv?
- Was macht eine Depression mit mir?
- Warum wird jemand depressiv?
- Warum entwickeln manche Menschen eine depressive Erkrankung?
- Was passiert mit dem Gehirn bei einer Depression?
Wie lange ist eine depressive Phase?
Die meisten depressiven Episoden bilden sich - bei entsprechender Behandlung - innerhalb weniger Monate zurück, 15 bis 20% der Fälle weisen jedoch eine Dauer von mindestens 12 Monaten auf. Die Heilungschancen nach einer einzelnen depressiven Episode sind gut.
Wann ist man depressiv?
Eine Depression wird festgestellt, wenn mindestens zwei Haupt- und zwei Nebensymptome vorliegen. Die Beschwerden müssen wenigstens zwei Wochen lang anhalten. Bei der Einschätzung ist nicht nur Ihr derzeitiger Gemütszustand wichtig, sondern auch der Verlauf der letzten Wochen.
Was macht eine Depression mit mir?
Andere Patienten fühlen sich in depressiven Episoden deprimiert, innerlich leer oder auch gefühllos, unfähig in gewohnter, normaler Weise auf freudige oder bedrückende Ereignisse zu reagieren. Betroffene verlieren ihren Antrieb sowie ihr Interesse und ihre Freude am Leben, sind ständig müde.
Warum wird jemand depressiv?
Auslöser einer Depression sind sehr häufig psychosoziale Belastungen: Chronische Belastungen wie eine dauerhafte Überforderung am Arbeitsplatz oder eine konfliktreiche Partnerschaft, aber auch belastende Lebensereignisse wie der Verlust des Partners oder ein schweres Trauma erhöhen die Wahrscheinlichkeit, an einer ...
Warum entwickeln manche Menschen eine depressive Erkrankung?
Stoffwechselveränderung: Eine Depression entwickelt sich aufgrund einer Stoffwechselveränderung des Gehirns. Die Spiegel der Überträgersubstanzen (Neurotransmitter) Serotonin, Noradrenalin und Dopamin sind bei depressiven Menschen im Vergleich zu Gesunden niedriger.
Was passiert mit dem Gehirn bei einer Depression?
Viele Untersuchungen deuten darauf hin, dass Depressionen durch typische Veränderungen von Botenstoffen im Gehirn gekennzeichnet sind. Dabei scheinen bestimmte Botenstoffe (so genannte Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin, Noradrenalin, Acetylcholin, Gamma-Aminobuttersäure) aus dem Gleichgewicht geraten zu sein.
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