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Inhaltsverzeichnis:
- Was ist im Arbeitsgesetz geregelt?
- Wo ist der Arbeitnehmerschutz geregelt?
- Wer ist dem Arbeitsgesetz unterstellt?
- Für wen findet das Arbeitsgesetz Anwendung?
- Für wen gilt das Arbeitsrecht nicht?
- Wie lange darf man pro Tag arbeiten Schweiz?
- Was gilt als Sonntagsarbeit?
- Wie hoch sind die Zuschläge für Sonntagsarbeit?
- Wie viel ist der sonntagszuschlag?
- Wann werden sonntagszuschläge gezahlt?
- Wann müssen Zuschläge gezahlt werden?
- Wie wird Sonntagsarbeit bezahlt?
- Wie wird der Samstag bezahlt?
Was ist im Arbeitsgesetz geregelt?
Das Arbeitsgesetz (ArG) enthält Bestimmungen zum Schutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am Arbeitsplatz. Dabei geht es einerseits um Vorschriften über den allgemeinen Gesundheitsschutz und andererseits um die Festlegung von Höchstarbeitszeiten, Ruhezeiten, Pausen und Ähnliches./span>
Wo ist der Arbeitnehmerschutz geregelt?
Wer im Rahmen eines Arbeitsvertrags erwerbstätig ist, profitiert von zahlreichen Schutzbestimmungen, die in verschiedenen Gesetzen geregelt sind, zum Beispiel im Obligationenrecht, im Arbeitsgesetz und im Unfallversicherungsgesetz./span>
Wer ist dem Arbeitsgesetz unterstellt?
Das ArG, welches durch fünf Verordnungen konkretisiert wird, gilt grundsätzlich für alle Arbeitgeber (und somit auch für alle Arbeitnehmer/innen) in der Schweiz2. Dem ArG nicht unterstellt sind Verwaltungen des Bundes, der Kantone und Gemein- den sowie ihre Anstalten.
Für wen findet das Arbeitsgesetz Anwendung?
Das Arbeitsgesetz hat zum Ziel, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die mit dem Arbeitsplatz verbunden sind, zu schützen. Einerseits enthält es Vorschriften über den allgemeinen Gesundheitsschutz, anderseits Vorschriften über Arbeits- und Ruhezeiten.
Für wen gilt das Arbeitsrecht nicht?
Das Arbeitsrecht gilt nicht nur für Vollzeitarbeitnehmer, sondern genauso für Teilzeitkräfte, Minijobber, Saisonarbeiter und Leiharbeitnehmer. Entscheidend ist nur, ob der Beschäftigte in den Betrieb eines anderen eingegliedert ist und nach dessen Weisungen tätig wird.
Wie lange darf man pro Tag arbeiten Schweiz?
In der Regel darf die wöchentliche Höchstarbeitszeit im Durchschnitt von 16 Wochen nicht überschritten werden. Innert 24 Stunden darf höchstens 9 Stunden Arbeit in 10 Stunden Präsenzzeit sein. Zwischen Freitagabend und Montagmorgen kann in 12-Stunden-Schichten gearbeitet werden, wenn 2 Stunden Pause gewährt wird./span>
Was gilt als Sonntagsarbeit?
Nach dem Arbeitszeitgesetz ist in Deutschland eine Beschäftigung an Sonn- und Feiertagen nicht erlaubt. Als Sonntagsarbeit gilt dabei die Zeit zwischen 0:00 und 24:00 Uhr am Sonntag. Das Gesetz selbst nennt zahlreiche Ausnahmen, wie etwa für Polizei, Feuerwehr, Krankenschwestern oder Notdienste./span>
Wie hoch sind die Zuschläge für Sonntagsarbeit?
Der Zuschlag bleibt steuerfrei, soweit er den folgenden Anteil des Grundlohns nicht übersteigt: 25 % für Nachtarbeit (20 Uhr – 6 Uhr) 50 % für Sonntagsarbeit (0 Uhr – % für Arbeit an gesetzlichen Feiertagen am Arbeitsort sowie am 31.
Wie viel ist der sonntagszuschlag?
Ein Feiertagszuschlag für die Arbeit an gesetzlichen Feiertagen bleibt steuerfrei, wenn der Zuschlag 125 Prozent des Grundlohns nicht übersteigt. Ein Sonntagszuschlag bleibt steuerfrei, wenn er 50 Prozent des Grundlohns nicht übersteigt. Für die Steuerbefreiung ist eine zusätzliche Lohnzahlung erforderlich./span>
Wann werden sonntagszuschläge gezahlt?
Ein Arbeitgeber kann seinen Mitarbeitern einen Sonntagszuschlag gewähren, wenn an einem Sonntag zwischen 0 Uhr und 24 Uhr gearbeitet wird. Er kann dies auf den Folgetag des Sonntags für die Zeiten von 0 Uhr bis 4 Uhr ausdehnen. Wie erwähnt, muss der Arbeitgeber Sonntage zeitlich ausgleichen.
Wann müssen Zuschläge gezahlt werden?
Zulagen sind immer steuer- und beitragspflichtiger Arbeitslohn. Nur die Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit sind in bestimmten Grenzen steuer- und beitragsfrei. ... Dort steht nicht, dass diese Zuschläge in genannter Höhe gezahlt werden müssen.
Wie wird Sonntagsarbeit bezahlt?
Kommt es zu einem Überschreiten der Grenze von 25 €, unterliegt nur der Teil der Beitragspflicht, der auf dem den Grundlohn von 25 € übersteigenden Betrag beruht. ... 30 € Grundlohn und Sonntagsarbeit mit 50% Zuschlag entspricht 15 € Sonntagszuschlag. Die 15 € sind steuerfrei. 25 € x 50 % = 12,50 € sind beitragsfrei.
Wie wird der Samstag bezahlt?
Samstagsarbeit ist nach 13 Uhr mit einem Zuschlag von 50% zu vergüten. ... 2 Arbeitszeiten festgelegt werden, die über 44 Stunden pro Woche hinausgehen, ist – unabhängig ob Mehrarbeit vorliegt oder nicht – ein Zuschlag von 25 % ab der 45. Wochenstunde zu gewähren.
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