Was ist eine briefkastenadresse?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was ist eine briefkastenadresse?
2. Was kostet eine Postadresse?
3. Sind virtuelle Büros legal?
4. Was ist mit Firmensitz gemeint?
5. Was ist eine virtuelle Geschäftsadresse?
6. Was ist ein virtuelles Büro?

Was ist eine briefkastenadresse?

Eine Briefkastenadresse ist eine Geschäftsadresse, an der kein Mitarbeiter Ihres Unternehmens anwesend ist. Briefe und sonstige Sendungen werden von einem Dienstleister empfangen und an Sie an Ihre tatsächliche Adresse weitergeleitet. Wichtig dabei ist, dass eine solche Adresse ladungsfähig sein muss.

Was kostet eine Postadresse?

Für ein Postfach bei der Deutschen Post zahlen Sie lediglich eine geringe Jahresmiete von 22,90 € (inkl. gesetzlicher Umsatzsteuer).

Sind virtuelle Büros legal?

Viele Gründer möchten im heimischen Home Office arbeiten, für den Außenauftritt des Unternehmens aber nicht auf eine repräsentative Geschäftsadresse verzichten. ... Für die Handelsregistereintragung sowie für den gesamten Außenauftritt eines Unternehmens kann also bedenkenlos eine virtuelle Geschäftsadresse genutzt werden.

Was ist mit Firmensitz gemeint?

Der Verwaltungssitz einer Gesellschaft ist jener Ort, an dem sich der Sitz der Hauptverwaltung tatsächlich befindet und an dem die grundlegenden Entscheidungen der Unternehmensleitung getroffen und umgesetzt werden. Umstritten ist, ob Verwaltungssitz und Ort der Geschäftsleitung nach § 10 AO identisch sind.

Was ist eine virtuelle Geschäftsadresse?

Ein virtuelles Büro, auch als Virtual Office bezeichnet, stellt eine fiktive Geschäftsadresse dar, an der ein Unternehmen nicht seinen realen Firmensitz hat.

Was ist ein virtuelles Büro?

Mit einem virtuellen Büro mieten Sie eine Geschäftsadresse, an der Sie jedoch nicht physisch arbeiten. ... Bei Bedarf können Sie zusätzlich zu Ihrem virtuellen Büro kurzfristig ein komplett ausgestattetes Tagesbüro, einen Konferenz- oder Tagungsraum anmieten.