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Inhaltsverzeichnis:
- Ist sucht eine chronische Krankheit?
- Wann wurde Sucht als Krankheit anerkannt?
- Wie verläuft ein Alkoholentzug?
- Wie läuft ein Alkoholentzug in der Klinik ab?
- Wer bezahlt die Entzugsklinik?
- Wer zahlt eine Therapie?
- Welche Medikamente bei Entzug?
Ist sucht eine chronische Krankheit?
Sucht ist eine chronische Erkrankung. Das bedeutet, dass der Süchtige immer süchtig sein wird.
Wann wurde Sucht als Krankheit anerkannt?
Deutschland. Seit dem Grundsatzurteil des Bundessozialgerichts vom 18. Juni 1968 ist mit der Alkoholabhängigkeit erstmals ein Abhängigkeitssyndrom als Krankheit im Sinne der gesetzlichen Krankenversicherung anerkannt.
Wie verläuft ein Alkoholentzug?
In der Regel dauert es einige Tagen bis zu einer Woche, bis der körperliche Entzug abgeschlossen ist. Die Rückfallgefahr ist dann jedoch immer noch sehr hoch, da noch die psychische Abhängigkeit besteht. Zusammen mit der psychologischen Betreuung dauert der Alkoholentzug etwa drei bis vier Wochen.
Wie läuft ein Alkoholentzug in der Klinik ab?
(Die Entgiftung ist der medizinisch begleitete körperliche Entzug vom Alkohol. Sie findet für die Dauer von etwa sieben bis 14 Tagen in einem Krankenhaus vor der Entwöhnungsbehandlung statt. Die Kosten werden in der Regel von der Krankenkasse übernommen. Die Einweisung erfolgt durch den Hausarzt.)
Wer bezahlt die Entzugsklinik?
In der Regel übernehmen alle privaten Krankenversicherungen zumindest anteilig die Kosten für eine Entziehungskur.
Wer zahlt eine Therapie?
Psychotherapie ist eine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung, das heißt, die gesetzlichen Kassen übernehmen grundsätzlich die Kosten für eine Psychotherapie. Sie können direkt in die Sprechstunde eines Psychotherapeuten gehen. Dafür benötigen Sie keine Überweisung, sondern nur Ihre Krankenversicherungskarte.
Welche Medikamente bei Entzug?
Medikamente zur Behandlung der Alkoholabhängigkeit
- Disulfiram (Handelsname z. B. Antabus®)
- Acamprosat (Handelsname z. B. Campral®)
- Naltrexon (Handelsname z. B. Adepend®)
- Baclofen (Handelsname z. B. Lioresal®)
- Nalmefen (Handelsname z. B. Selincro®)
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