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Inhaltsverzeichnis:
- Wie lange kann man FWDL machen?
- Wann fängt der FWDL an?
- Wie bewerbe ich mich für den freiwilligen Wehrdienst?
- Wie hoch ist der wehrsold bei der Bundeswehr?
- Was passiert nach dem freiwilligen Wehrdienst?
- Wie geht es nach der Grundausbildung weiter?
- Wann wird man zu Obergefreite benannt?
Wie lange kann man FWDL machen?
In einem Zeitraum von 7 bis 23 Monaten kannst du mit dem Freiwilligen Wehrdienst ( FWD ) den Soldatenberuf mit all seinen Facetten kennenlernen und währenddessen oder danach entscheiden, ob du bei der Bundeswehr bleiben möchtest!Wann fängt der FWDL an?
Wie bewerbe ich mich für den freiwilligen Wehrdienst?
Voraussetzungen und Bewerbung für den Freiwilligen Wehrdienst- Mindestens 17 Jahre alt.
- Erfüllung der Vollzeitschulpflicht von zehn Jahren (Haupt- und Realschule und Gymnasium mit G9) beziehungsweise neun Jahren (Gymnasium mit G8) – ein Schulabschluss ist keine Voraussetzung.
- Deutsche Staatsbürgerschaft.
Wie hoch ist der wehrsold bei der Bundeswehr?
Wehrsoldgruppen. Wehrsold je Tag seit 1. November 2015: 11,41 € Soldat (je nach Truppengattung auch Schütze, Flieger, Matrose usw.)Was passiert nach dem freiwilligen Wehrdienst?
Wie geht es nach der Grundausbildung weiter?
Nach der Grundausbildung folgt meist die einsatzvorbereitende Ausbildung. Denn grundsätzlich können auch Freiwilligen Wehrdienst Leistende ab einer Verpflichtungszeit von 12 Monaten an Auslandseinsätzen der Bundeswehr teilnehmen.Wann wird man zu Obergefreite benannt?
Soldaten können sechs Monate nach Eintritt in ein Dienstverhältnis der Bundeswehr zum Obergefreiten ernannt werden. Der Dienstgrad Obergefreiter muss ebenso wie die Dienstgrade Hauptgefreiter und Stabsgefreiter nicht durchlaufen werden.auch lesen
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