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Inhaltsverzeichnis:
- Was ist eine Rückübertragung?
- Was ist Rückauflassungsvormerkung?
- Was ist ein bedingter Rückübertragungsanspruch?
- Was ist ein nießbrauchrecht?
- Was versteht man unter einer Auflassung?
- Was bedeutet bedingter Anspruch?
Was ist eine Rückübertragung?
Rückübertragung - Infos und Rechtsberatung Gegenstand einer Rückübertragung sind Sachen und Waren, die möglicherweise auf Grund eines gescheiterten Vertrags zu Unrecht zunächst übertragen worden sind und an den Übertragenden auf Grund der Sach- und Rechtslage wieder zurückgegeben werden müssen.Was ist Rückauflassungsvormerkung?
Eine Rückauflassungsvormerkung dient dem Schutz des ehemaligen Eigentümers einer Immobilie oder Grundstücks vor ungewollter Weiterveräußerung durch den neuen Eigentümer. Denn sie besagt, dass das Eigentum nur mit Zustimmung des Veräußerers (das ist der alte Eigentümer) übertragen werden kann.Was ist ein bedingter Rückübertragungsanspruch?
Bedingter Rückübertragungsanspruch Sie dient im wesentlichen dazu, den Veräußerer vor einer überraschenden Rechtsfolge zu schützen: Ein Wohnrecht (auch ein Nießbrauch!) schließt rechtlich einen Weiterverkauf durch den Erwerber nicht aus!Was ist ein nießbrauchrecht?
Gemäß § 1030 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) ist ein Nießbrauch ein unverkäufliches und unvererbbares Nutzungsrecht für fremdes Eigentum. Der Nießbraucher – die Person, die das Nießbrauchrecht erhält – darf das fremde Gut nutzen und wirtschaftliche Gewinne wie z. B. Mieteinnahmen aus einer Immobilie erzielen.Was versteht man unter einer Auflassung?
Was bedeutet bedingter Anspruch?
Als Bedingung bezeichnet man im Zivilrecht eine durch Parteiwille in ein Geschäft eingefügte Bestimmung, welche die Rechtswirkungen des Geschäfts von einem ungewissen zukünftigen Ereignis abhängig macht. Im deutschen Zivilrecht ist die Bedingung in § 158 BGB geregelt.auch lesen
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