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Inhaltsverzeichnis:
- Kann man beim Landgericht Berufung einlegen?
- Wird Berufung immer zugelassen?
- Kann der Staatsanwalt Berufung einlegen?
- Wer entscheidet über die Berufung?
- Wann wird eine Berufung zugelassen?
- Wer entscheidet über Berufung?
- Was wird in der Berufung geprüft?
- Bis wann muss Berufung eingelegt werden?
- Wo lege ich Berufung in Strafsachen ein?
- Wer entscheidet über Revision?
- Wie lange dauert es bis zum Berufungsverfahren?
- Was heißt es in Berufung zu gehen wie lange kann das gehen?
- Kann bei Berufung die Strafe höher ausfallen?
Kann man beim Landgericht Berufung einlegen?
Urteile des Amtsgerichts oder des Landgerichts können mit dem Rechtsmittel der Berufung angefochten werden. Bei Urteilen des Amtsgerichts muss die Berufung beim Landgericht, bei Urteilen des Landgerichts muss die Berufung beim Oberlandesgericht eingelegt werden.Wird Berufung immer zugelassen?
Kann der Staatsanwalt Berufung einlegen?
Auch die Staatsanwaltschaft kann Berufung einlegen. In diesem Fall der Berufungseinlegung durch die Staatsanwaltschaft gibt es kein Verschlechterungsgebot, das heißt, es kann im Berufungsverfahren sehr wohl eine höhere, aber natürlich auch eine geringere Strafe verhängt werden, als in erster Instanz.Wer entscheidet über die Berufung?
Die Berufung gegen Urteile des Amtsgerichts richtet sich an das Landgericht - außer bei Entscheidungen des Familiengerichts: Dort ist immer das Oberlandesgericht zuständig. Urteile des Landgerichts werden vom Oberlandesgericht überprüft.Wann wird eine Berufung zugelassen?
Wer entscheidet über Berufung?
Über den Einspruch entscheidet dann das bislang zuständige Gericht selbst. Die Berufung gegen Urteile des Amtsgerichts richtet sich an das Landgericht - außer bei Entscheidungen des Familiengerichts: Dort ist immer das Oberlandesgericht zuständig. Urteile des Landgerichts werden vom Oberlandesgericht überprüft.Was wird in der Berufung geprüft?
Ist die Berufung zulässig, muss das Gericht prüfen, ob sie auch begründet ist. Im Rahmen der Begründetheit der Berufung werden die Zulässigkeit und die Begründetheit der erstinstanzlich erhobenen Klage geprüft. ... Danach ist das Gericht grundsätzlich auch an die Tatsachenfeststellungen der ersten Instanz gebunden.Bis wann muss Berufung eingelegt werden?
Wo lege ich Berufung in Strafsachen ein?
(1) Die Berufung muß bei dem Gericht des ersten Rechtszuges binnen einer Woche nach Verkündung des Urteils zu Protokoll der Geschäftsstelle oder schriftlich eingelegt werden.Wer entscheidet über Revision?
Der Bundesgerichtshof ist zuständig bei Revisionen gegen: Erstinstanzliche Urteile des Landgerichts (sofern nicht im Ausnahmefall das OLG entscheidet) Erstinstanzliche Urteile des Oberlandesgerichts, § 135 Absatz 1 GVG.Wie lange dauert es bis zum Berufungsverfahren?
Die Dauer des Berufungsverfahren in Strafsachen hängt von der Auslastung der zuständigen Gerichte ab. Aus diesem Grund kann sich die Dauer der Berufung in einem Bereich von wenigen Monaten bis hin zu über einem Jahr bewegen. Die Einlegung der Berufung unterliegt Frist- und Formvorschriften.Was heißt es in Berufung zu gehen wie lange kann das gehen?
Welche Fristen gelten, wenn ich Berufung einlegen möchte? Die Berufung muss innerhalb von einem Monat ab Zustellung des ursprünglichen Urteils an die jeweilige Partei eingelegt werden. Die Berufungsfrist läuft in jedem Fall spätestens fünf Monate nach der Verkündung des Urteils ab (§ 517 ZPO).Kann bei Berufung die Strafe höher ausfallen?
Wenn nur der Angeklagte Berufung eingelegt hat, kann es keine höhere Strafe geben. Für den Angeklagten entstehen "nur" höhere Kosten aufgrund der Durchführung des Berufungsverfahrens. Aus der Geldstrafe kann keine Freiheitsstrafe werden!auch lesen
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