Wie tief muss eine Tiefgarage sein?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie tief muss eine Tiefgarage sein?
2. Was kostet ein Garagengrundstück?
3. Kann man im Nachhinein ein Keller bauen?
4. Kann man nachträglich einen Keller bauen?
5. Was zählt als Tiefgarage?
6. Was darf man in der Tiefgarage lagern?
7. Wie viel kostet es einen Keller zu bauen?
8. Kann ein Haus nachträglich unterkellert werden?

Wie tief muss eine Tiefgarage sein?

1,50 m Tiefgaragen sind Garagen , deren Fußböden im Mittel nicht weniger als 1,50 m unter der Geländeoberfläche liegen.

Was kostet ein Garagengrundstück?

Gesamtkosten

Aufwendung	Kosten
Grundstück (800 m²)	120.000 €
Maklergebühren, Notarkosten, Grunderwerbsteuer	12.600 €
Freimachen, Erdarbeiten und Erschließung	5.600 €
Gesamtkosten	138.200 €

Kann man im Nachhinein ein Keller bauen?

Zunächst muss ein Statiker prüfen, ob eine Unterkellerung die Stabilität des Gebäudes gefährden würde. Ist dies nicht der Fall, stehen die Chancen gut, dass ein nachträglicher Bau möglich gemacht werden kann – immer vorausgesetzt, dass ein Bodengutachten nichts Widersprüchliches zu Tage bringt.

Kann man nachträglich einen Keller bauen?

Nicht immer lässt sich ein Keller nachträglich unter das Haus setzen. Bei Altbauten mit gemauertem Fundament beispielsweise ist diese Maßnahme oft baurechtlich untersagt. Moderne Gebäude lassen sich aber in der Regel – recht aufwendig und kostenintensiv – nachträglich unterkellern.

Was zählt als Tiefgarage?

Zumeist jedoch versteht man unter einer Tiefgarage einen mit mehreren Stellplätzen ausgestatteten unterirdischen Parkplatz. Für das Abstellen eines Fahrzeuges in öffentlichen Tiefgaragen muss normalerweise eine Parkgebühr entrichtet werden.

Was darf man in der Tiefgarage lagern?

Das ist erlaubt: Das bedeutet konkret: In erster Linie sollte dort das Auto seinen Platz finden - um die Straßen zu entlasten, der Parkplatznot entgegenzuwirken und Fahrzeuge vor Diebstahl zu schützen. Auch Zubehör wie Reifen, Werkzeug, Pflege- und Putzmittel dürfen in einer Garage gelagert werden.

Wie viel kostet es einen Keller zu bauen?

Für die Unterkellerung eines freistehenden Einfamilienhauses muss der Bauherr mit Mehrkosten zwischen rund 1 Euro pro Quadratmeter im Vergleich zu einer Bodenplatte rechnen. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut für Bauforschung in Hannover. Das heißt, dass ein Keller zwar 50.000 Euro und mehr kosten kann.

Kann ein Haus nachträglich unterkellert werden?

Ein Haus nachträglich zu unterkellern, ist nicht immer möglich. Ob eine Unterkellerung bei Ihnen möglich und lohnenswert ist, entscheidet letztendlich das Tragwerk Ihres Hauses, die Bodenbeschaffenheit sowie der Grundwasserspiegel.