Wie Belege ich eine Geschäftsreise?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie Belege ich eine Geschäftsreise?
2. Was ist ein Eigenbeleg?
3. Wer ist Empfänger bei Eigenbeleg?
4. Was muss alles auf einem Eigenbeleg stehen?
5. Wie schreibt man einen Eigenbeleg?
6. Wie schreibe ich einen Ersatzbeleg?

Wie Belege ich eine Geschäftsreise?

Achten Sie bei der Erstellung eines Eigenbelegs auf die Angabe folgender Daten

1. den Namen des Zahlungsempfängers.
2. Datum des Geschäftsvorganges.
3. genaue Bezeichnung der Aufwendung.
4. Höhe des exakten Zahlungsbetrags.
5. Nachweis über die Höhe der geforderten Zahlung für das Finanzamt (zum Beispiel Gebührenverordnung)

Was ist ein Eigenbeleg?

Ein Eigenbeleg gilt als Ersatz für eine verloren gegangene oder nicht ausgestellte Rechnung oder Quittung. Er wird vom Finanzamt als Ersatzbeleg anerkannt.

Wer ist Empfänger bei Eigenbeleg?

Der Eigenbeleg ist im Steuerrecht ein Ersatzbeleg für eine Rechnung oder Quittung oder im Rechnungswesen ein im Unternehmen bei der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung selbst ausgestellter Beleg im Gegensatz zum Fremdbeleg.

Was muss alles auf einem Eigenbeleg stehen?

Ein korrekter Eigenbeleg muss folgende Angaben enthalten:

• Zahlungsempfänger mit vollständiger Anschrift,
• Art der Aufwendung, z. ...
• Datum der Aufwendung,
• Kosten (Gesamtpreis, ggf. ...
• Beleg für die Höhe des Preises (soweit möglich, zum Beispiel durch Preisliste),
• Grund für den Eigenbeleg (z. ...
• Datum und eigene Unterschrift.

Wie schreibt man einen Eigenbeleg?

Ein korrekter Eigenbeleg muss folgende Angaben enthalten:

1. Zahlungsempfänger mit vollständiger Anschrift,
2. Art der Aufwendung, z. ...
3. Datum der Aufwendung,
4. Kosten (Gesamtpreis, ggf. ...
5. Beleg für die Höhe des Preises (soweit möglich, zum Beispiel durch Preisliste),
6. Grund für den Eigenbeleg (z. ...
7. Datum und eigene Unterschrift.

Wie schreibe ich einen Ersatzbeleg?

Diese Angaben müssen auf dem Beleg stehen:

1. Zahlungsempfänger mit vollständiger Anschrift.
2. Art der Ausgaben.
3. Datum der Aufwendung.
4. Kosten.
5. Begründung für den Eigenbeleg.
6. Datum und eigene Unterschrift.