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Inhaltsverzeichnis:
- Wie viel der Menschen schaffen es mit dem Rauchen?
- Welche Stoffe in der Zigarette machen süchtig?
- Warum beruhigt eine Zigarette?
- Ist Rauchen gut gegen Stress?
- Kann rauchen depressiv machen?
- Sind Raucher psychisch krank?
Wie viel der Menschen schaffen es mit dem Rauchen?
Mehr als 70 % derer, die mit dem Rauchen aufhören möchten, versuchen es zunächst allein, aber lediglich 3–7 % sind dann nach einem Jahr noch abstinent (1). Mit professioneller Unterstützung lässt sich die Erfolgsrate auf bis zu 40 % steigern. Wer diese jedoch hierzulande in Anspruch nehmen will, hat es schwer.
Welche Stoffe in der Zigarette machen süchtig?
Acetaldehyd reduziert das Enzym MAO-B, das im Gehirn die Stoffe Dopamin und Serotin abbaut. Wer raucht, hat also mehr von diesen Stoffen (Dopamin und Serotonin) im Gehirn. Die Wirkung dieser Stoffe wird als angenehm empfunden, was das Suchtpotential von Zigaretten erhöht.
Warum beruhigt eine Zigarette?
Rauchen beruhigt – oder regt an Dabei entpuppt sich Nikotin als wahrer „Tausendsassa“ im Gehirn: Zigaretten können nämlich sowohl anregend als auch beruhigend wirken. So steigt beispielsweise die Aufmerksamkeit beim Rauchen einer Zigarette und ängstliche, nervöse Stimmungen können gedämpft werden.
Ist Rauchen gut gegen Stress?
Viele Raucher greifen zur Zigarette, wenn sie sich gestresst fühlen. Deshalb befürchten sie, dass ein Rauchstopp psychische Probleme verschärfen. Der Ausstieg scheint jedoch das psychische Wohlbefinden eher zu steigern.
Kann rauchen depressiv machen?
Das Ergebnis: Studierende, die rauchen, leiden im Vergleich zu Nichtrauchenden zwei- bis dreimal häufiger an klinischen Depressionen.
Sind Raucher psychisch krank?
Nach wie vor sehr hoch ist die Rate an Rauchern unter Patienten mit psychiatrischen Krankheiten und Suchterkrankungen. Menschen mit psychischen Erkrankungen machen 44–46 % der Kunden des nordamerikanischen Tabakmarktes aus, was bedeutet, dass etwa jede zweite Zigarette von einem psychisch Kranken geraucht wird.
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