Wie schwer ist die Ausbildung zum Bankkaufmann?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie schwer ist die Ausbildung zum Bankkaufmann?
2. Warum sollte man eine Ausbildung zum Bankkaufmann machen?
3. Was für ein Abschluss braucht man um Bankkauffrau zu werden?
4. Was kann man mit einer Bankkaufmann Ausbildung machen?
5. Welche Stärken sollte man als Bankkaufmann haben?

Wie schwer ist die Ausbildung zum Bankkaufmann?

es ist viel auswendig lernen, zinssätze und beträge (thema steuern) aber auch in allgemeiner wirtschaftslehre (unternehmensformen) und in bankbetriebslehre (formeln, grenzbeträge etc)! genauso sind da aber auch themen (wertpapiere, baufi) die komplexes wissen vorraussetzen udn rechnungen die man verstehen muss!

Warum sollte man eine Ausbildung zum Bankkaufmann machen?

Du durchläufst während deiner Ausbildung viele unterschiedliche interne und externe Abteilungen und lernst so schnell deine Stärken kennen. Dazu zählt zum Beispiel die Privatkundenberatung, das Marketing, die Baufinanzierung, die Firmenkundenberatung und das Rechnungswesen.

Was für ein Abschluss braucht man um Bankkauffrau zu werden?

Um die Ausbildung zum Bankkaufmann beginnen zu können, musst du mindestens einen Realschulabschluss, mittlere Reife bzw. einen mittleren Schulabschluss mitbringen.

Was kann man mit einer Bankkaufmann Ausbildung machen?

Wo kann ich als Bankkaufmann arbeiten?

• Banken.
• Direktbanken.
• Girozentralen.
• Sparkassen.
• Bausparkassen.
• Versicherungen.
• Immobilienvermittler.
• Börsen (Wertpapierhandel)

Welche Stärken sollte man als Bankkaufmann haben?

Empfohlene Voraussetzungen/Neigungen/Interessen/Stärken:

• gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift.
• schnelle Auffassungsgabe.
• sorgfältige und gründliche Arbeitsweise.
• gute Kommunikationsfähigkeit (Umgang mit Kunden)
• Verantwortungsbewusstsein und Verschwiegenheit.
• Organisationstalent.
• gute Umgangsformen.