Was macht man als Feldjäger bei der Bundeswehr?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was macht man als Feldjäger bei der Bundeswehr?
2. Wie kommt man zu den feldjägern?
3. Wie werde ich Personenschützer bei der Bundeswehr?
4. Wo sind die Feldjäger stationiert?
5. Wie viel verdient ein Personenschützer bei der Bundeswehr?

Was macht man als Feldjäger bei der Bundeswehr?

Die Feldjägertruppe ist ein vielseitiger Dienstleister für die deutschen und verbündeten Streitkräfte. Sie führen den militärischen Ordnungs- oder Verkehrsdienst durch, z.B. bei einer Kontrolle des militärischen Straßenverkehrs. Darüber hinaus sichern die Feldjäger Bundeswehrveranstaltungen.

Wie kommt man zu den feldjägern?

Bewerbung: Voraussetzungen und Feldjäger Einstellungstest

1. Mindestalter von 17 Jahren.
2. Vollzeitschulpflicht erfüllt.
3. Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft.
4. Bereitschaft, sich bundesweit versetzen zu lassen.
5. Bereitschaft, an Auslandseinsätzen teilzunehmen.
6. Verpflichtung als Soldat/in auf Zeit für zwei bis zwölf Jahre.

Wie werde ich Personenschützer bei der Bundeswehr?

Die Qualifikation zum/zur Personenschützer/in führt für den staatlichen Dienst über eine Ausbildung bei Polizei oder Bundeswehr. Für den Personenschutz im privatwirtschaftlichen Bereich sind spezielle Sicherheitsakademien deine Anlaufstelle. Hier nimmst du an einem IHK-zertifizierten Lehrgang teil.

Wo sind die Feldjäger stationiert?

Das Hauptquartier, das Kommando Feldjäger der Bundeswehr, ist in Hannover beheimatet. Von dort aus führt der Stab (rund 150 Angehörige) die gesamte Feldjägertruppe, koordiniert Einsätze sowie die Bereiche Ausbildung und Weiterentwicklung.

Wie viel verdient ein Personenschützer bei der Bundeswehr?

Möglich sind Gehaltsspannen bis zu 6.000 Euro. Der Verdienst hängt eng mit dem jeweiligen Auftrag zusammen. Konkret geht es darum, wie schutzbedürftig Personen tatsächlich sind.