Was sind die schwierigsten Studien?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was sind die schwierigsten Studien?
2. Was kann man mit einem Mathematikstudium machen?
3. Warum sollte man Mathe studieren?
4. Wann brechen die meisten Medizinstudenten ab?
5. Was braucht man für Mathematiker?

Was sind die schwierigsten Studien?

Jura, Maschinenbau oder Psychologie – Welches ist das schwerste Studium? Nach wie vor beinahe unangefochten gilt Jura als eines der schwersten Studienfächer überhaupt.

Was kann man mit einem Mathematikstudium machen?

Berufsaussichten nach dem Mathematikstudium

• Schulen und Hochschulen.
• Informatik-Branche.
• Forschung und Entwicklung (außerhalb der Hochschulen)
• Unternehmensverwaltung.
• Unternehmensführung.
• Unternehmensberatung.
• Versicherungen.
• Finanzinstitute.

Warum sollte man Mathe studieren?

Mathematik macht man gemeinsam. In Mathematik wird sowohl in Forschung als auch in Industrie und Wirtschaft stets im Team mit anderen zusammengearbeitet. Schon im Studium wird in Übungsgruppen und Seminaren das gemeinsame Bearbeiten von Aufgaben gefordert und gefördert.

Wann brechen die meisten Medizinstudenten ab?

Die Abbruchrate in Medizin für die Studienanfängerjahrgänge 20 liegt bei 11 Prozent. Dies unterscheidet sich nicht wesentlich von den vorangegangenen Jahrgängen, seit Anfang der 1990er Jahren bewegt sich der Studienabbruch im Medizinstudium zwischen fünf und zehn Prozent.

Was braucht man für Mathematiker?

Voraussetzungen

• Freude an mathematischen Problemen.
• Logisches und analytisches Denkvermögen.
• IT-Fachkenntnisse.
• Durchhaltevermögen.
• Flexibilität in der Arbeitsweise.
• Kommunikationsfähigkeit.