Was muss man als Patentante machen?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was muss man als Patentante machen?
2. Was soll man als Taufpatin anziehen?
3. Wann wird ein Pate bestimmt?
4. Was zieht man als Frau zu einer Taufe an?
5. Was zur Taufe anziehen Frau?
6. Wer sollte Patentante werden?

Was muss man als Patentante machen?

Als Patentante kümmerst du dich zum Beispiel um die Taufkerze, das Taufkettchen und den Taufbrief. Meist wirst du auch in den Ablauf der Taufe mit eingebunden und darfst einen Taufspruch vorlesen und die Taufkerze anzünden. Üblicherweise schenkt die Taufpatin eine Kinderbibel als Taufgeschenk.

Was soll man als Taufpatin anziehen?

Midikleider, knielange Kleider und Etuikleider passen toll zu einer Taufe. Auch ein farbenfrohes Tunikakleid in Kombination mit einem aufregenden Gürtel und eleganten Schuhen wirkt modisch. An was du bei einer Zeremonie in der Kirche denken solltest, sind eine Stola, ein Schal oder eine Strickjacke.

Wann wird ein Pate bestimmt?

Wird ein Pate erst zur Konfirmation bestimmt, so ist es durchaus sinnvoll, das Kind mit bei der Auswahl seines Paten entscheiden zu lassen. Erfolgt eine Patenbenennung in den ersten Lebensmonaten oder -jahren, sollten beide Partner mit der Patenwahl einverstanden sein.

Was zieht man als Frau zu einer Taufe an?

Als Frau können Sie mit einem Hosenanzug oder einem Kostüm mit knielangem Rock nichts falsch machen. Tragen Sie dazu eine farbige oder weiße Bluse. Eine helle Bluse in freundlicher Farbe wirkt weniger formell, als eine weiße. An kühlen Tagen ziehen Sie einen passenden Blazer über.

Was zur Taufe anziehen Frau?

​Toll sind Kleider in freundlichen, hellen Farben wie Pastelltöne oder Weiß. Aber auch kräftigere Farben wie Gelb, Orange, Apricot oder Rot sind für die Taufgäste eine gute Wahl. Ebenfalls passend: gemusterte Kleider mit Blumen, Streifen oder Punkten.

Wer sollte Patentante werden?

Wer kommt als Taufpate infrage – kirchliche Voraussetzungen mindestens einer der Paten einer christlichen Kirche angehört. ... Vom Patenamt ausgeschlossen sind die Eltern des Kindes sowie Personen, die mit einer Kirchenstrafe belegt sind, da beides dem Ursprungsgedanken des Amtes zuwiderliefe.