Wie kann man eine Somatisierungsstörung heilen?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie kann man eine Somatisierungsstörung heilen?
2. Was ist ein Psychosomatisches Syndrom?
3. Was bedeutet psychosomatischer symptomenkomplex?
4. Was tun wenn die Psyche krank macht?
5. Wie lange kann man psychisch krank sein?

Wie kann man eine Somatisierungsstörung heilen?

Medikamentös wird die somatoforme Schmerzstörung unter anderem mit schmerzstillenden Medikamenten oder Antidepressiva behandelt. Psychotherapeutisch gibt es sogenannte multimodale TherapieprogrammeSie werden ambulant durchgeführt, um diese somatoforme Störung zu heilen.

Was ist ein Psychosomatisches Syndrom?

Die somatoforme Störung (psychosomatisches Syndrom) bezeichnet das wiederkehrende Auftreten verschiedener körperlicher (somatischer) Beschwerden, für die keine eindeutige körperliche Ursache gefunden werden kann.

Was bedeutet psychosomatischer symptomenkomplex?

Mit psychosomatischem Symptomkomplex bezeichnen wir insbesondere Symptome, welche als sehr beeinträchtigend erlebte körperliche Symptome empfunden werden, als Ursache jedoch häufig eine psychische Belastungssituation haben.

Was tun wenn die Psyche krank macht?

Spielt der Körper verrückt, steckt oft die Psyche dahinter. Die Beschwerden sind vielfältig: Magen-Darm-Probleme wie Reizdarm, Verstopfung, Durchfall. Kopf- oder Rückenschmerzen, Ohrgeräusche, Schwindel, Juckreiz, Herzrasen, chronische Erschöpfung – alles sogenannte funktionelle Störungen oder somatoforme Beschwerden.

Wie lange kann man psychisch krank sein?

Sechs Wochen im Jahr dürfen Arbeitnehmer krank sein, ohne einen Jobverlust befürchten zu müssen. Im Anschluss übernimmt die Krankenkasse die Lohnfortzahlung und es droht auch nicht sofort die Kündigung. Wie es bei länger andauernder Depression am Arbeitsplatz weitergeht, hängt von der individuellen Prognose ab.