Wer hat rote Nummernschilder?

Inhaltsverzeichnis:

1. Wer hat rote Nummernschilder?
2. Was kosten rote Kennzeichen zur Überführung?
3. Kann ich mit roten Kennzeichen zum TÜV fahren?
4. Was braucht man für eine rote Nummer?

Wer hat rote Nummernschilder?

Das rote Kennzeichen ist ein spezielles Kfz-Kennzeichen für Händler, das für Überführungs-, Probe- oder Prüfungsfahrten gedacht ist – deshalb wird es auch „Händlerkennzeichen“ genannt. Darüber hinaus können auch Werkstätten oder Teilehersteller rote Kennzeichen beantragen und nutzen.

Was kosten rote Kennzeichen zur Überführung?

Wie jeder Behördenakt kostet die Bearbeitung des Antrags auf ein rotes Kennzeichen Gebühren. Diese unterscheiden sich je nach Bundesland. Für die Anfertigung der Schilder ist mit etwa 20,00 Euro zu rechnen. Die Steuer wird pauschal berechnet: 46,02 Euro für Motorräder und 191,73 Euro für Autos und andere Fahrzeuge.

Kann ich mit roten Kennzeichen zum TÜV fahren?

Um es gleich vorwegzunehmen: Als Privatperson dürfen sie die roten Kennzeichen an Ihrem Wagen nicht mehr nutzen, außer Sie fahren einen mit bestimmten Auflagen belegten Oldtimer (s.u.). ... April 2015 dürfen mit diesen neuen Kurzzeitkennzeichen nur noch Autos mit gültiger TÜV-Plakette bewegt werden.

Was braucht man für eine rote Nummer?

Notwendige Unterlagen zur Beantragung eines roten Kennzeichens

1. Führungszeugnis der Belegart „O“ des Firmeninhabers/ Verantwortlichen (erhältlich bei der für Ihren Wohnsitz zuständigen Gemeindeverwaltung)
2. Aktuelle Gewerbeanmeldung.
3. Ausweisdokument (Personalausweis oder Reisepass)