Was für eine Pleite?

Inhaltsverzeichnis:

1. Was für eine Pleite?
2. Wie schreibt man pleite gehen?
3. Wann schreibt man recht groß und wann klein?
4. Wann schreibt man recht klein?
5. Wann schreibt man Leid groß?

Was für eine Pleite?

[1] Bankrott, Geldmangel, Illiquidität, Insolvenz, Konkurs, Zahlungsunfähigkeit. [2] Fehlschlag, Fiasko, Flop, Misserfolg, Misslingen, Reinfall.

Wie schreibt man pleite gehen?

pleite gehen / pleitegehen

Rechtschreibung bis 1996	Reformschreibung 19/2006	Heutige Rechtschreibung seit
pleite gehen	Pleite gehen	pleitegehen; nach der Wirtschaftskrise war die Firma pleitegegangen; aber: Pleite machen; pleite sein
		Konjugation | Worttrennung | P >

Wann schreibt man recht groß und wann klein?

Zwar ist seit der Rechtschreibreform auch die Großschreibung »Recht haben« erlaubt, und zwischen 19 galt sogar nur diese als richtig, doch mittlerweile ist auch die Kleinschreibung wieder zugelassen und wird vom Duden und von den deutschsprachigen Nachrichtenagenturen als bevorzugte Variante empfohlen.

Wann schreibt man recht klein?

„recht“: Wann gilt die Kleinschreibung? Kleinschreiben müssen Sie das Wort, wenn Sie es als Adjektiv, also Eigenschaftswort verwenden. Kennzeichnend für diese Wortart ist, dass sie sich auf ein Substantiv (Hauptwort) bezieht und dieses näher beschreibt.

Wann schreibt man Leid groß?

Leid wird seit 2006 wieder klein geschrieben. Es kommt vom Verb “leidtun”.