Ist eine Insolvenz wirklich so schlimm?

Inhaltsverzeichnis:

1. Ist eine Insolvenz wirklich so schlimm?
2. Was ist der Nachteil bei Privatinsolvenz?
3. Was darf man nicht in der Privatinsolvenz?

Ist eine Insolvenz wirklich so schlimm?

Doch eine Privatinsolvenz selbst ist auch weniger schlimm als manch einer denkt. Das Insolvenzverfahren dauert zwar lange, sorgt aber dafür, dass man einen fixen Betrag zum Leben hat. Der Insolvenzfreibetrag – ohne zusätzliche Freibeträge – liegt bereits bei über 1.000 Euro im Monat.

Was ist der Nachteil bei Privatinsolvenz?

Auch ist es während der Privatinsolvenz einer der Nachteile, dass Sie sich nicht neu verschulden dürfen. Fallen neue Schulden an, werden diese im Rahmen der Restschuldbefreiung nicht erlassen. Diese Möglichkeit besteht in der Regel nur für Schulden, die bis zur Antragstellung angefallen sind.

Was darf man nicht in der Privatinsolvenz?

Der Wechsel auch von Strom, Gas, Telefon (Ausnahme Kabel Deutschland unter anderem, die wollen keine Schufa sehen) oder TV ist schwierig bis teilweise unmöglich. Kredite aufzunehmen oder den Dispo auszureizen sind generell verboten. Denn es ist verboten, während der Insolvenz neue Schulden zu machen.